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Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007

Titel: Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lawrence Wright
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nicht. Doch Jussef verbrachte 1989 einige Zeit in Ausbildungslagern und Unterschlupfen von al-Qaida und war womöglich zur selben Zeit in Peschawar, als Bin Laden zwischen den afghanischen Bürgerkriegsparteien zu vermitteln versuchte. Coll, Ghost Wars, S. 249. Mohammed Saleh, der Korrespondent von al-Hajat in Kairo, erzählte mir, Ramsi Jussef und Bin Laden seien sich in Pakistan begegnet, wollte aber die Quelle dieser Information nicht preisgeben.
    49 Reeve, The New Jackals, S. 76.
    50 Interview mit Michael Scheuer.
    51 Reeve, The New Jackals, S. 86.
    52 9/11 Commission Report, S. 149.
Kapitel 14: Erste Einsätze
    1 Interviews mit John Lipka, Dale Watson, Jack Cloonan und einem ungenannten Polizeioffizier in Riad; Louis J. Freeh, My FBI: Bringing Down the Mafia, Investigating Bill Clinton, and Fighting the War on Terror, New York 2005, S. 11ff. Kenneth M. Pollack schrieb mir in einem privaten Brief: „Die Saudis stimmten völlig mit uns überein in der Einschätzung, dass Iran hinter dem Anschlag auf die Khobar Towers steckte. Ich habe nie den leisesten Hinweis darauf gehört, dass sie al-Qaida für verantwortlich hielten. Aber da sie sich damals gerade politisch an Teheran annäherten - und vor allem nach der Wahl von Mohammed Khatami zum iranischen Staatspräsidenten -, hatten wir stark den Eindruck, dass sie verhindern wollten, dass wir zu dieser Schlussfolgerung gelangten, weil sie fürchteten, dass wir einen Vergeltungsschlag gegen den Iran fordern oder uns dazu genötigt sehen würden.“Richard A. Clarke und Steven Simon haben sich in Interviews ähnlich geäußert. Die Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom 11. September 2001 ließ dagegen die Frage einer Verbindung zwischen den Anschlägen auf die Khobar Towers und al-Qaida offen und erklärte, es gebe „starke, aber indirekte Beweise, dass die Organisation dabei „eine bislang nicht genau bekannte Rolle spielte“. Douglas Jehl, „No Saudi Payment to Qaeda Is Found“, New York Times, 29. Juni 2004. Diese Beweise wurden allerdings nicht der Öffentlichkeit vorgelegt. Laut Michael Scheuer wurde diese Verbindung in einem von der CIA vorbereiteten Memorandum hergestellt, das der Kommission übergeben wurde.
    2 Interview mit Richard A. Clarke. Freeh bestritt in einer privaten Unterhaltung, dass dieses Gespräch stattgefunden habe. Doch auch O’Neill erzählte vielen Leuten diese Geschichte.
    3 Interview mit einem ungenannten ehemaligen Beamten des US-Außenministeriums.
    4 Interview mit Rihab Massud.
    5 Interview mit John Lipka.
    6 Interview mit R. P. Eddy.
    7 Interviews mit Richard A. Clarke, Tom Corrigan und Tom Lang.
    8 Interviews mit Daniel Coleman und Michael Scheuer.
    9 Auszug aus U.S. v. Usama bin Laden, et al.
    10 Kautionsanhörung, U.S. v. Usama bin Laden, et al.
    11 Interview mit Daniel Coleman.
    12 Interview mit Daniel Coleman.
Kapitel 15: Brot und Wasser
    1 Abdel Bari Atwan, „Interview with Saudi oppositionist Usmah bin-Ladin“, Al-Quds al-Arabi , 27. November 1996.
    2 Burke, „The Making of bin Laden: Part 1“, Observer , 28. Oktober 2001.
    3 Bergen, Holy War , S. 17 ff.
    4 al-Hammadi, „The Inside Story of al-Qa‘ida“, Teil 5, 23. März 2005.
    5 „Walidee Ramama al-Aqsa Bilkhasara“[Mein Vater restaurierte die al-Aksa-Moschee mit Verlust], Al-Umma al-Islamija , 18. Oktober 1991.
    6 al-Hammadi, „The Inside Story of al-Qa‘ida“, Teil 5, 23. März 2005.
    7 Coll, Ghost Wars , S. 391.
    8 al-Hammadi, „The Inside Story of al-Qa‘ida“, Teil 6, 24. März 2005.
    9 Richard A. Clarke, Against All Enemies. Der Insiderbericht über Amerikas Krieg gegen den Terror, Hamburg 2004, S. 201.
    10 al-Hammadi, „The Inside Story of al-Qa‘ida“, Teil 6, 24. März 2005.
    11 „Secrets of Relations Among al-Zawaheri, ben Ladan, and Hezb ul-Tahrir in Terrorist Operations in Europe“[ sic ], Al-Watan al-Arabi , 13. Oktober 1995. Übersetzt ins Amerikanische von FBIS. Einer von Sawahiris Gefolgsleuten sagte in Ägypten aus, er habe Sawahiri telefonisch in Genf erreicht. Vgl. Chalid Scharaf-al-Din, „Surprises in the Trial of the Largest International Fundamentalist Organization in Egypt“, Al-Scharq al-Awsat , 6. März 1999. Ins Amerikanische übersetzt von FBIS.
    12 Interview mit Said Badib.
    13 „Al-Jihad Terrorist Claims Strong CIA-Terrorist Ties“, MENA , 8. September 1996. Jassir al-Sirri, der al-Dschihad nahe stand, erklärte in einem Interview, Sawahiri habe nie in der Schweiz gelebt, aber Sawahiris Kusine Maha Assam sagt,

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