Der Zauberer von Stonehenge
alles später…«
Sara, ihr Vater, Suko und ich waren den Weg zum Lager zurückgegangen, wo die anderen warteten.
Octavio hatte den Weg über kaum gesprochen. Es war ihm schwergefallen, die Strecke zurückzulegen, weil er noch unter den Nachwirkungen meines Treffers litt, aber er würde Zeit genug bekommen, um seine Theorien von einem neuen Leben noch einmal zu überdenken.
Im Lager erwartete uns eine schweigende Mehrheit. Alle wirkten beklommen, niemand wollte etwas sagen.
Ich nahm mir Octavio vor. »Wir werden jetzt gehen, Meister. Eines lassen Sie sich gesagt sein. Kommen Sie nie mehr mit irgendwelchen Heillehren und magischen Theorien. Ts lohnt sich nicht. Bauen Sie hier ab und verschwinden Sie.«
Eine Antwort bekam ich nicht, auch kein Nicken. Am Rand des Lagers erwartete uns Sara.
»Danke«, sagte sie und drückte jedem von uns die Hand, wie es auch ihr Vater bei unserer Ankunft getan hatte. Nur steckten hinter ihrer Berührung andere Motive.
»Und sorgen Sie dafür, daß Ihr Vater wieder normal denkt.«
»Ich werde mein Bestes tun.«
Dann gingen wir davon und freuten uns beide auf den neuen Tag, der bald anbrechen würde…
ENDE
[1] Siehe John Sinclair Nr. 473 »Drogenteufel von Stonehenge«
[2] verächtlich
Weitere Kostenlose Bücher