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Devot im Verborgenen

Devot im Verborgenen

Titel: Devot im Verborgenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie-Gabrielle Chambres
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Berühren meiner Muschi dachte ich nur... "Wie wird das nur laufen?"
     
    Ich setzte mein Styling fort. Perfektes Make-up... nach dem x-ten Anlauf. Denn logischerweise klappte nichts. Aufregung? Nein, Geilheit ohne Ende und ich wollte es nicht wahr haben.
     
    Ich zog mich an. Mit zitternden Händen. Alles wirbelte durch meinen Kopf. Unvorstellbares. Ich wusste ja nun, welch bizarre sexuellen Wünsche Tom hatte; was er wollte... und was mich durcheinander brachte. Weiße Pumps, schwarze Nylons? Ich war völlig weg. Konnte nicht klar denken. Als ich mich schließlich angezogen hatte, das Parfum versprühte, war mein Puls kaum fühlbar. Mich erwartete ein aufregendes Abenteuer, soviel war sicher. Und ich hatte JA gesagt, ohne effektiv zu wissen, was an diesem Tag passieren würde.
     
    Ich verließ, nach außen völlig ruhig, die Wohnung. Mit Handtasche und einer zweiten Tasche, in der sich die weißen Pumps befanden. Schließlich konnte ich mich unmöglich auf der Straße mit diesem Outfit sehen lassen! Also hatte ich die Schuhe verpackt und ins Auto gelegt. Heute würde ich das schon vorher tragen, wenn mein Dom es verlangen würde, keine Frage, - damals war das anders, damals wusste ich von all dem noch nichts.
     
    Die Fahrt war super. Kein Problem auf der Autobahn. Und ich konzentriert genug. Zum Glück. Denn ich war wahnsinnig aufgeregt. Und geil. Beides.
    Und... ich kam wieder zu der Raststätte, bei der ich auch schon das erste Mal angehalten hatte. Nur: An diesem Tag erlebte ich auch diese Pause intensiver.
     
    Ich stieg schon provokativ aus, blickte die Männern, die mir begegneten, provokativ und frech an... und bestellte mir wieder einen Kaffee... und ein Mineralwasser. Und wieder dachte ich an Toms geile Phantasie. "Nein - doch - nein - doch".. . dieser Widerspruch wirbelte durch meinen Kopf. "Tu es - tu es nicht"... ich war dermaßen durcheinander! Schließlich verließ ich die Raststätte wieder, stand noch eine Weile neben meinem Auto und fuhr mit wackligen Beinen das Reststück Autobahn. Dann noch ein paar Kilometer Landstraße.
     
    Dann auf den Parkplatz... HELP!! "Was mach ich hier nur? Was wird denn das? Du läufst wie eine Hure zu einem Kunden!"... und ich tat es trotzdem. Ich stand vor der Haustür, klingelte... gleiches Spiel wie beim letzten Mal. Tom kam - und ich wusste: "Jetzt geht es los - da kommst du jetzt nicht mehr raus". Nur, dass Tom an diesem Sonntag noch geiler war. Logisch. Rechnete er sich schliesslich noch mehr aus.
     
    Flur, Fahrstuhl, Wohnung... und dazwischen sein Atem, sein Parfum, seine Hände... ich weiß nicht mehr, wann ich was gespürt habe... ich weiß nur, seine Hände waren überall und ich war geil. Was ich empfand? Aufregung, Angst (vor dem, was ich nicht wusste), Geilheit, Sehnsucht... ich empfand alles zur gleichen Zeit.
     
    Das änderte sich in Toms Wohnung, als er mich vor dem großen Spiegel im Flur genüsslich und geil betrachtete. Ich sagte "Stop... Moment mal" und stellte erstmal meine Taschen ab, holte die weißen Pumps hervor und zog sie an. Da fielen Tom beinah die Augen raus, er war sichtlich begeistert. Er stellte mich vor den Spiegel, so dass wir beide alles sehen konnten. Und das war für mich neu: Spiegel... Ich war mir selbst ja immer ausgewichen; hätte mich vorher nie beim Sex betrachtet... never (smile)... und dieses Mal tat ich es... und fand es geil.
     
    Plötzlich sah ich mich ganz anders. Und das war ein sehr ehrliches Gefühl, das mir in meiner Ehe mit meinem Ex-Mann verwehrt geblieben war. Die Freiheit, von der ich mich selbst hatte berauben lassen. Jetzt war da jemand, der mit Sex und Körpergefühl so offen umging, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Tom sah immer hin; ich nicht. Das war alles ungewohnt für mich. Tom knöpfte mir die Bluse auf, zog sie mir aus, betrachtete meine Corsage, zog sie mir aus und berührte meinen Busen. Er leckte an meinen Brustwarzen, wurde dabei immer geiler, streifte mir den Rock runter... und den Slip... zog mich nach und nach aus. Er kniete sich auf den Boden, leckte mich ewig (weil er ja so ein Nass-Fetischist ist) und ich blickte verstohlen in den Spiegel. Ich konnte nicht glauben, dass ich das war. Konnte es einfach nicht glauben. Tom meinte dann: "Fass meinen Schwanz an!" und dann war ICH es, die sich niederkniete und diese Position fand ich einfach hurenhaft – keine Ahnung warum. Jedenfalls... na ja... Tom hatte ja nun einen irre-dicken Schwanz – und ich musste mir eingestehen, dass ich,

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