Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

einem chirurgischen Eingriff eine Injektion mit dem Wirkstoff Midazolam-HCl. Trotz Warnhinweis (siehe auch Rote Liste), dass dieser Wirkstoff auf keinen Fall aus Versehen in die Arterien gelangen dürfe, da dies Gefäßschäden verursache, wurde offenbar zumindest ein Teil auch intraarteriell injiziert. Dies führte dazu, dass die Patientin starke Schmerzen im gesamten Arm bekam, die bis in die Hand ausstrahlten. Anschließende Schwellung und Verhärtung des Armes.

    Therapie
    Drei Likörgläser Regulat täglich und kräftiges Besprühen des Armes mit Regulat.

    Erfolg
    Nach zwei Tagen war die arterielle Entzündung verschwunden. Der Arm wurde weicher und schwoll ab. Die Patientin war schmerzfrei.
    Aufgrund dieses Geschehens wurde das Regulat im Computer des Fraunhofer-Instituts gelistet.
    Schaufensterkrankheit (schwere Durchblutungsstörungen in den Beinen)

    Patient, 51 Jahre, starker Raucher, Normalgewicht. Der körperlich immer sehr aktive Mann konnte schlagartig keine längeren Strecken mehr gehen sowie keine Treppen mehr steigen, ohne Pause zu machen. Eine Untersuchung beim Venenspezialisten ergab, dass er an schweren Durchblutungsstörungen in den Beinen litt.
    Die Aussage des Arztes lautete: „Entweder Sie hören sofort mit dem Rauchen auf oder wir müssen Ihnen innerhalb des nächsten halben Jahres Ihr rechtes Bein abnehmen.“ Der Patient bekam ASS 100 verordnet. Schockiert begab sich der Patient für eine detaillierte Gefäßuntersuchung ins Krankenhaus. Der Spezialist des Pasinger Krankenhauses in München diagnostizierte an der rechten Leiste und an der rechten Kniekehle eine starke Verengung der Gefäße. Er beruhigte den Patienten mit der Aussage, dass man mittels einer Bypass-Operation (Kniekehle) bzw. der Ballontechnik (Leiste) innerhalb der nächsten Wochen die Verengungen wieder beseitigen könne.
    Als naturverbundener Allgäuer und Sportler war ihm der Gedanke, nach der Bypass-OP „Plastik in seinem Körper“ zu haben, suspekt. Er suchte verzweifelt nach einer Alternativlösung. Aus seiner Verwandtschaft kam der Tipp, es mit Regulat zu probieren.

    Therapie
    Morgens und abends nahm er einen kräftigen Schluck direkt aus der Flasche. Zusätzlich besprühte er seine Beine vor dem Zubettgehen mit einer Mischung aus Regulat/Wasser 1:1. ASS 100 nahm er ebenfalls noch ein.

    Erfolg
    Bereits nach sechs Wochen verspürte er deutlichen Erfolg. Treppensteigen und Wandern bereiteten ihm keine Schmerzen mehr. Heute empfindet der Mann das Leben wieder als sehr lebenswert, da er in seinen Aktivitäten nicht mehr eingeschränkt ist, und er für sich entschieden hat, weiter rauchen zu dürfen. Er schwört auf Regulat und wird es auf Dauer einnehmen, da es ihm auch allgemein sehr gut tut.
    Blutungen unter der Haut

    Patient, 58 Jahre, flächige Blutung unter der Haut, bedingt vermutlich durch zu hohe Dosierung eines Thrombozyten-Aggregationshemmers (Acetylsalicylsäure).

    Therapie
    1 x morgens und einmal abends die Stelle mit Regulat betupfen und an der Luft wegtrocknen lassen.

    Erfolg
    Der Fleck verblasste schon nach zwei Tagen Anwendung und war nach acht Tagen gänzlich verschwunden.
    Da der Patient öfters solche Hauterscheinungen hat, konnte bei einem Fleck, der nicht mit Regulat behandelt wurde, eine exakt doppelt so lange Abheilzeit beobachtet werden.

    Eine andere Patientin, 89 Jahre, stürzte während eines Schwächeanfalls und erlitt an beiden Knien Hämatome. Beide Beine waren durch eine chronische Phlebitis (Venenentzündung) stark vorgeschädigt, daher breitete sich die schmerzhafte Schwellung bis zu den Fußzehen aus. Auch weniger dramatische Verletzungen brauchten bei dieser Patientin bis zu einem Jahr, um abzuheilen.

    Therapie
    Morgens und abends je 1 EL Regulat gut eingespeichelt schlucken.
    Täglich am Nachmittag wurde auf beide Unterschenkel folgende Auflage in Form eines Umschlages aufgebracht: 1 EL Regulat auf einen halben Liter Wasser – eine stärker konzentrierte Auflage war wegen der Phlebitis nicht möglich. Zusätzlich wurde wie üblich ein lymphanregendes Mittel gespritzt.

    Erfolg
    Trotz vorgeschädigter Venen und hohem Alter der Patientin war die Verletzung an beiden Beinen innerhalb von drei Wochen nach Behandlungsbeginn mit Regulat restlos abgeheilt.
    Bei der routinemäßigen EAP-Behandlung (Elektro-Akupunktur) staunte ich über die verbesserten Messwerte. Seit Jahren bewegten sie sich bei 20–40. Nun lagen sie ausnahmslos um 40–50!
    Venenleiden

    Patientin, 65 Jahre, litt