Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)
„Durchschnitts-Erwachsenen“ liegt der Gesamtcholesterinspiegel zwischen 160 und 220 mg%. Wird der Stoffwechsel durch falsche Ernährung oder Bewegungsmangel reduziert, steigt der Cholesterinspiegel an. Infolge einer vitalstoffarmen Ernährung – also nicht nur durch zuviel Fett in der Nahrung (!) – kommt es zu fermentativen Stoffwechselstörungen. Eine Eiweißmast durch zu viel Fleischverzehr bei gleichzeitigem Mangel an natürlichen (nativen) Eiweißen führt zu einer Präinsuffizienz (Vorbelastung) unserer größten Stoffwechselfabrik – der Leber!
Häufiger Verzehr von Fleisch belastet auf Dauer unser größtes Entgiftungsorgan: die Leber.
Cholesterine können nur durch Ankopplung an Eiweiße im wässrigen Medium (Blut) befördert werden. Gute Transporteure sind die HDL-Lipoproteine. Damit aber die Leber die Cholesterinsynthese (Cholesterinauf- und -abbau, Lipoproteinsynthese) regulieren kann, benötigt sie hochwertiges, möglichst natives Eiweiß. Dieses liefert uns – neben den Vitalstoffen – Regulat in vollendeter Form! Das erklärt auch, warum das einmalige Naturprodukt Regulat über die Stoffwechselregeneration den Cholesterinstoffwechsel innerhalb von vier bis acht Wochen normalisiert.
Herz- und Kreislaufsystem
Apoplexie (Schlaganfall)
Patientin, 60 Jahre, nach Schlaganfall Taubheitsgefühl (Parese) an Fingern und Beinen.
Erfolg
Die Therapie mit Regulat schlug innerhalb von 14 Tagen hervorragend an.
Die Durchblutung wurde angeregt, die Patientin hat wieder ein normales Gefühl in den Extremitäten. Sie fühlt sich rundum wesentlich besser. Sie hat keine Angst vor einem erneuten Schlaganfall.
Herzbelastung und Atemnot
Patientin, 66 Jahre, klagte über Herzbelastung, Atemnot bereits bei geringer Belastung, Druck über dem Herzen und Schlafstörungen. Untersuchungen beim Internisten und Kardiologen ergaben keinen Befund.
Dunkelfelduntersuchung des Blutes: Das Blutbild zeigte eine Eiweißüberlastung.
Therapie
Die Patientin erhielt 2 x 1 EL Regulat und sollte zweimal täglich die Herzregion mit Regulat einreiben. Zusätzlich wurden 1 x pro Woche 5 Globuli Digitalis D30 verordnet sowie eine eiweißarme Ernährung empfohlen.
Erfolg
Nach sieben Wochen erneute Kontrolle: Deutliche Besserung des Blutbildes, besonders der Werte, die auf eine gute Immunabwehr schließen lassen. Die Patientin fühlte sich rundum wohl, die Atemnot reduzierte sich auf ein Minimum, und sie konnte auch wieder gut schlafen.
Erhöhter Blutdruck
Patientin, 64 Jahre, Blutdruck 200/100, Übergewicht.
Therapie
Regulat 3 x 1 EL; die bisherige Verordnung eines üblichen Blutdruckpräparates und eines Weißdorn-Natur-Tonikums wurde beibehalten.
Erfolg
Nach sechs Wochen sank der Blutdruck auf 175/85, gutes Wohlbefinden; nach zehn Wochen (jetzt zusätzlich wöchentlich ein Reistag) Blutdruck bei 160/85, völliges Wohlbefinden.
Zu niedriger Blutdruck, Antriebslosigkeit
Patientin, 21 Jahre, Hypotonie, Blutdruck 90/65, Kreislaufschwäche, Müdigkeit.
Therapie
2 x 1 EL Regulat, morgendliche Bürstenmassage.
Erfolg
Nach vier Wochen lag der Blutdruck zwar auch nur bei 105/70, aber das Befinden der Patientin hatte sich völlig geändert: keine Müdigkeit mehr, energetisch absolut vital, Freude am Leben.
Normalisierung des Blutdrucks durch Regulat
Bei essenzieller Hypertonie (erhöhter Blutdruck) sowie bei hypotoner Kreislaufinsuffizienz (Kreislaufschwäche) lässt sich mit Regulat enorm viel erreichen, sofern keine schwerwiegenden organischen Veränderungen vorliegen. Die normalisierende Wirkung auf das Herz-Kreislaufgeschehen beruht auf diversen enzymatisch in Gang gesetzten Prozessen:
• Erhöhte Sauerstoffversorgung in den Zellen (Ökonomisierung der Atmungskette, was sich auf den gesamten Energiehaushalt des Organismus positiv auswirkt).
• Abbau arteriosklerotischer Ablagerungen in den Gefäßinnenwänden.
• Erhöhung der Elastizität der Gefäßwände (vergleichbar dem Geschmeidigwerden der Haut bei der äußeren Anwendung mit Regulat).
• Abbau und Abtransport angereicherter Gifte im Körper (der Morgenurin hat in den ersten Tagen der Einnahme meist einen üblen Geruch).
Gefäße werden wieder frei von Ablagerungen und elastisch.
• Anregung des Stoffwechsels, was bei Übergewichtigen zu dauerhaftem Gewichts-verlust führt und bei Untergewichtigen zu einer besseren Verwertung der Nahrung.
Diabetes, Metabolisches Syndrom
Patientin, 46 Jahre, BMI 33,5, Diabetes, HbA1C
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