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Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

Titel: Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johannes Aaron Seidler , Doktor Karl-Heinz Blank , Ekkehard Arnd Wittich Scheller , Dr. med. vet. Lothar Knopf , Dr. Axel Kohler
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weiter zurück. Die Mullauflagen waren nach drei Wochen nicht mehr nötig. Der Patient nimmt Regulat weiter ein, weil es ihm auch in anderen Bereichen gut tut.
    Hormone
    Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation)

    Patientin, 42 Jahre, unregelmäßige Menstruation, seit längerem Ausbleiben der Menstruation. Neigt zu Depressionen und Antriebslosigkeit. Die Pille wird nicht vertragen.

    Therapie
    Schaukeltherapie mit Regulat und Unterbauchwickel, Regulat 1:1 mit Wasser verdünnt.

    Erfolg
    Die Patientin dankte mir mit den Worten: „Dieses Mittel hätte man mir schon vor Jahren geben sollen, dann wäre mir viel Kummer erspart geblieben.“ Die Patientin sah auch um zehn Jahre jünger aus.
    Klimakterium (Wechselbeschwerden)

    Patientin, 52 Jahre, litt sehr unter Wechselbeschwerden mit Schlaflosigkeit, Schweißausbrüchen, Hitzewallungen und Gereiztheit. Eine hormonelle Behandlung lehnte sie ab.

    Therapie
    Regulat 2 EL pro Tag.

    Erfolg
    Nach fünf Wochen waren die Beschwerden der Patientin fast völlig verschwunden. Auch konnte sie nachts wieder ruhig schlafen, besonders, wenn sie am Abend ihre Brust mit Regulat besprühte und es einmassierte.
    Hitzewallungen und Schlaflosigkeit sind in den Wechseljahren häufige Symptome.

    Diabetes – ebenfalls eine Hormonstörung
    Eine offene Studie über die Wirksamkeit von Regulat bei Diabetes-Patienten lieferte so Erfolg versprechende Ergebnisse, dass das Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) der Technischen Universität München zur Zeit eine kontrollierte Studie mit Typ-2-Diabetikern durchführt. Es besteht die Aussicht, dass mit Regulat einer der größten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit Einhalt geboten werden könnte
    Erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte
    Blutfettwerte

    Patient, 48 Jahre, seit 2005 regelmäßige Laborkontrollen. Dabei in der Vergangenheit immer erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte, erhöhte Blutviskosität und erhöhte Herzwerte, Tendenz zur Harnübersäuerung.
    Verschiedene Maßnahmen wie Aderlässe, Fastenkuren, Einnahme von Mineralien und Artischockenpräparate führten zu erheblichen Verbesserungen des Blutbildes. Aber die Blutfette weigerten sich konstant, in den Normbereich zu sinken, auch die Tendenz zur Harnübersäuerung blieb weiter bestehen.

    Therapie
    Im Frühjahr Einnahme von fünf Flaschen Regulat, morgens und abends je 1–2 Esslöffel.

    Erfolg
    Laborbefund von Anfang September: alles einwandfrei.
    Cholesterinwerte

    Patient, 88 Jahre, und Patientin, 72 Jahre – ein Ehepaar mit erheblich erhöhten Cholesterinwerten. Beide verweigerten eine herkömmliche (chemische) Behandlung dieses Stoffwechselleidens.

    Therapie
    Sie unterzogen sich einer zweimonatigen „Schaukelkur“ mit Regulat:
Erste Woche morgens und abends Einahme von je 1 TL Regulat, im Mund gut eingespeichelt.
Zweite Woche je 1 EL.
Dritte Woche je 2 EL.
Vierte Woche morgens, mittags und abends je 2 EL.
Fünfte Woche wieder morgens und abends 2 EL.
Die letzten drei Wochen je 1 EL morgens und abends.

    Erfolg
    Mann: anfangs 318 mg%, nach acht Wochen 179 mg%, Frau: anfangs 396 mg%, nach acht Wochen 265 mg%.

    Eine andere Patientin, 78 Jahre, litt unter Arteriosklerose und allgemeiner Erschöpfung. Cholesterin 280 mg%, HDL in der Norm.

    Erfolg
    Acht Wochen nach Einnahme von Regulat allgemeine Verbesserung des Befindens, Cholesterin 205 mg%.
    Wirkprinzip der Regulate bei zu hohem Cholesterin
    Kaum ein Thema wird in der Medizin so kontrovers diskutiert wie „das Cholesterin“. Auch wenn die Normparameter für das Cholesterin nicht mehr ganz so eng gesehen werden, herrscht dennoch immer noch eine gewisse „Cholesterin-Hysterie”.
    Es ist an dieser Stelle nicht möglich, alle diesbezüglichen Aspekte zu erörtern. Deshalb können nur die wichtigsten Aussagen zu dieser Thematik gemacht werden:
    1. Cholesterin ist eine essenzielle Substanz, von der unser Organismus (selbst bei strenger fettarmer Ernährung) täglich ca. 6 g produziert (Leber, Darm).
    Cholesterin ist lebensnotwendig!
    2. Cholesterin bildet einen wesentlichen Bestandteil aller Zellmembranen, ist ein Grundstoff für die Biosynthese von Östrogenen, Corticosteroiden in der Nebennierenrinde, Androgenen und des Progesterons. Auch die Synthese von Calciferol in der Haut aus Cholesterin plus Sonnenlicht sollte nicht unerwähnt bleiben. Selbst diese unvollständige Aufstellung der physiologischen Funktionen des Cholesterins zeigt, dass ohne Cholesterin kein Leben möglich ist.
    Beim gesunden

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