Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

bringen.
    Schweißfüße
    Durch einfaches Besprühen der Füße mit Regulat verschwindet der typisch strenge Geruch innerhalb kürzester Zeit.
    Tiermedizin
    Es treffen immer mehr Berichte von Tierheilpraktikern ein, die die positiven Auswirkungen von Regulat belegen. Hauterkrankungen, Wunden, Geschwüre, Verstauchungen und Magenprobleme können mit Regulat meist innerhalb kürzester Zeit kuriert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine kleine Maus handelt oder um ein teures Rennpferd.
    Vitalitätsverlust
    Bei Vitalitätsverlust (oft über Tage hinweg) berichten viele Tierärzte von einer spontanen Genesung wenige Minuten nach Verabreichung von Regulat. Ausgesprochen auffallend sind dabei die wiederkehrenden Kräfte, die von den meisten Tieren sofort in Bewegungsdrang umgesetzt werden.
    Auch ungeklärte Krankheitszustände regulieren sich häufig ganz von alleine.
    Phosphorsäureester bewirken Lähmungserscheinungen bei Tieren
    U ntersuchungen belegen, dass der Kontakt mit Phosphorsäureestern auch bei Tieren die Weiterleitung von Nervenreizen lähmt. Phosphorsäureester sind als Weichmacher in Kunststoffen enthalten. Daneben dienen sie als Schädlingsbekämpfungsmittel in der Agrarwirtschaft. Speziell bei Hunden kommt es durch Schnuppern beim Spaziergang leicht zu Überdosierungen. Die Hunde beginnen mit der Zeit zu lahmen und knicken mit den Hinterbeinen ein. In extremen Fällen können sich die Hunde nicht mehr bewegen. Es kommt zu Muskelkrämpfen, an denen die Hunde zu Grunde gehen.
    Phosphorsäureester sind u.a. in Pestiziden enthalten.
    Lähmungserscheinungen

    Hund, ein Jahr alt, plötzlich auftretende Lähmung. Hinterteil und Pfoten knicken kraftlos ein. Über Wochen anhaltende Verschlechterung des Krankeitsbildes bis zur Lähmung der Atmung.

    Therapie
    Pro Kilogramm Körpergewicht des Tieres wird 1 ml Regulat, verdünnt mit 1 ml Wasser, ins Maul gespritzt.

    Erfolg
    Innerhalb von 30 Minuten zusehends Besserung des Zustands. Nach drei Stunden geheilt.
    Essstörungen bei Haustieren
    Hunde und Katzen, die keinen Appetit mehr haben, erholen sich nach Verabreichung von 2–5 ml Regulat täglich nach 3–4 Tagen vollkommen. Das Fell wird weich und glänzend, eventueller Mundgeruch verschwindet.

Anwendungsregeln
    Allgemeine Regeln
    Grundsätzlich hängen die Anwendungsempfehlungen von den Beschwerden und der Art des verwendeten Regulates ab. Da sich die über die Kaskaden-Fermentation gewonnenen Produkte aber im Grundsatz ähnlich sind, lassen sich folgende Anwendungsregeln aufstellen:
    Je länger eine Krankheit besteht, desto mehr Zeit wird für die Heilung benötigt.
    Je chronischer eine Krankheit ist, desto länger müssen Sie Ihrem Regulat Zeit lassen, bis es seine volle Wirkung unter Beweis stellen kann.
    Bei kurzfristigen Erscheinungen ist die Wirkung sofort erkennbar.
    Dosierungs- und Anwendungsrichtlinien
    1 EL (Esslöffel) entspricht 10 ml. Dies ist ein großer Schluck bzw. ein kleines Likörglas.
    Die übliche Dosierung sind 1 EL morgens, wenn möglich auf nüchternen Magen, und 1 EL am Abend, direkt vor dem Zubettgehen.
    Alternativ kann man den EL Regulat jeweils in ein halbes Glas Wasser geben und dieses Wasser langsam zu sich nehmen.
    Es ist zu empfehlen, das Regulat möglichst lange im Mund zu behalten, da eine Erstresorption (Aufnahme) über die Mundschleimhaut direkt ins Blut von großem Vorteil ist.
    Regulat wirkt über die Schleimhäute.
    Schaukeltherapie
    Diese verwenden wir speziell zur Entgiftung und als Initialdosis für viele chronische Erkrankungen:
3 Tage lang morgens 1 TL (Teelöffel), dann
3 Tage lang morgens und abends 1 TL, dann
1 Woche lang morgens und abends 1 EL, dann
1 Woche lang morgens und abends 2 EL, dann
1 Woche lang morgens, mittags und abends 2 EL, dann
1 Woche lang morgens und abends 2 EL, dann
1 Woche lang morgens und abends 1 EL.
    Langsame Dosissteigerung verhindert eine Erstverschlimmerung.
    Die Dosis von 2 EL pro Tag entspricht der empfohlenen Dauereinnahme.
    Langzeittherapie
    Gewöhnlich schadet es keiner Langzeittherapie, zwischendurch Intervalle mit einer geringeren Dosierung einzulegen (z.B. 3 Wochen 2 EL, danach 2 Wochen 1 TL). Eine genaue Kontrolle der Verträglichkeit ist geboten bei Patienten mit:
Bluthochdruck
Schilddrüsenüberfunktion
Diabetes
Cholesterin
    Bei Überreaktionen (Erstverschlimmerung) die Dosierung bitte sofort reduzieren.
    Äußere Anwendung
    In ein Sprühfläschchen das Regulat Ihrer Wahl bis zur Hälfte einfüllen und mit Wasser