Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)
Stirnhöhlenentzündung mit Vereiterung (Sinusitis)
Patient, 32 Jahre, mit chronischer Stirnhöhlenentzündung, teilweise auch Kieferhöhlenvereiterung. Alle Versuche wie Wärmebehandlung, schleimhautabschwellende Mittel, sogar operatives Durchstoßen der Knochenwand brachten auf Dauer keinen Erfolg.
Therapie
Innerlich: Morgens und abends je 2 EL Regulat lange im Munde einspeicheln, anschließend schlucken.
Äußerlich: Morgens und abends für je 20 min Regulat, 1:1 mit Wasser verdünnt, als Umschlag auf die betroffenen Stellen im Gesicht auflegen. Wenn möglich mit wärmender Rotlampe bestrahlen.
Zusätzlich Regulat 1:3 mit Wasser verdünnt in eine Nasensprühflasche geben und stündlich in die Nasenlöcher sprühen.
Erfolg
Patient meldete, dass er aus Zeitgründen morgens keinen Umschlag machte, ansonsten aber die Therapie wie vorgegeben durchführte.
Bereits nach zwei Tagen verspürte er Schmerzlinderung. Nach fünf Tagen floss plötzlich Eiter und Schleim wie ein Sturzbach aus Nase und Mund. Der Patient war während seiner Berichterstattung in meiner Praxis noch sehr beeindruckt von diesem beängstigenden Erlebnis, welches ihm die Heilung brachte.
Knoten, Tumore
Knoten in der Brust
Patientin, 54 Jahre, Diagnose durch Röntgenaufnahme: Knoten in der rechten Brust (dichtes Mastopathieareal, suspekter Herd). Die Patientin hatte bereits einige Wochen Schmerzen in dieser Brust.
Die Patientin kam nach 14 Tagen in mein Institut für neue Naturheilkunde/Energetische Medizin, Köln.
Therapie
1 x wöchentlich eine Infusion mit kolloidalem Silber 1100 ppm.
1 x wöchentlich Colon-Hydro-Therapie mit abschließendem Regulat-Einlauf (100 ml Wasser mit 15 ml Regulat).
Tagsüber Einreiben der Brust mit einer lymphanregenden Salbe, nachts wird ein in Regulat getränktes Tuch aufgelegt und ein alter BH darüber gezogen.
Oral: morgens, mittags und abends je vor dem Essen ein Likörglas Regulat und je nach dem Essen 10 Pipetten kolloidales Silber.
Erfolg
Bereits nach der zweiten Woche hatte die Patientin keine Schmerzen mehr. Nach zehn Wochen war der Knoten verschwunden. Die klinische Kontrolle bestätigte dies.
Neue Möglichkeiten der Krebsfrüherkennung
Der Wissenschaftler und Heilpraktiker Hartmut Amelung /Institut für Neue Naturheilkunde und energetische Medizin (NNHK) in Köln entwickelte neue diagnostische und therapeutische Wege im Bereich der energetischen Medizin: So können mithife des Diagnoseverfahrens „MKD1-4“ genaue Hinweise auf die Krankheitsursachen ermittelt werden. Unter anderem entwickelte Herr Amelung die erste Krebs-Frühdiagnostik (KFD), wodurch speziell Brust-, Prostata-, Dickdarm- und Pankreasentgleisungen im Vorstadium schon therapiert werden können. Informationen unter www.institut-amelung.de .
Wird Krebs bereits im Vorstadium erkannt, bestehen bessere Heilungschancen.
Inoperabler Tumor
Patient, 61, litt seit 11 Jahren an einem Leiomyosarkom. Aufgrund rechtzeitiger Früherkennung konnten ihm in sechs Operationen Tumoren an den verschiedensten Organen entfernt werden. Zwei Tumoren waren jedoch inoperabel: einer an der Bauchspeicheldrüse und einer in der Leber.
Therapie
Seine behandelnden Ärzte vom Klinikum Rechts der Isar in München sind an einem Forschungsprojekt einer großen Pharmafirma beteiligt; deshalb wurde er in die Probandengruppe für ein neu entwickeltes Chemotherapeutikum aufgenommen.
Wie bei allen Chemotherapeutika sind auch bei diesem Mittel Nebenwirkungen gegeben.
Der Patient erfuhr durch einen befreundeten Arzt von dem Präparat Regulat, nachdem er bereits mit einigen Nebenwirkungen zu kämpfen hatte. Ausgeprägt waren Ödembildungen im Gesicht, Mukositis im Mundraum, Hand-Fußsyndrom, allgemeine Müdigkeit, Antriebsverlust, gesteigerte Narbenschmerzen und periodische Fieberschübe.
Um den Nebenwirkungen entgegenzuwirken, begann der Patient mit der begleitenden Einnahme von Regulat. Die ersten zwei Wochen in der üblichen Dosierung (2 EL/Tag).
Erfolg
Schon bald kam es zu einer leichten Linderung. Der Patient hat nach eigenem Ermessen die Dosierung verdreifacht (früh 2 EL, mittags 2 EL, abends 2 EL) und zusätzlich Hände und Füße mit Regulat/Wasser 1:1 besprüht.
Nach drei Monaten war er frei von den Beschwerden der Nebenwirkungen. Die Mukositis war nach vier Wochen verschwunden.
Bei der kürzlich routinemäßig durchgeführten Computer- und Kernspintomographie erhielt er den Befund, dass sich die Tumore zurückgebildet haben. Mit diesem
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