Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Titel: Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Silver
Vom Netzwerk:
http://www.economy.com/mark-zandi/documents/The_Job_Impact_of_the_American_Recovery_and_Reinvestment_Plan.pdf
    91Paul Krugman, »Behind the Curve«, New York Times, 8. März 2008; http://www.nytimes.com/2009/03/09/opinion/09krugman.html
    92Peter Roff, »Economists: Stimulus Not Working, Obama Must Rein in Spending«, US News & World Report, 10. Juni 2010; http://www.usnews.com/opinion/blogs/peter-roff/2010/06/10/economists-stimulus-not-working-obama-must-rein-in-spending
    93 Beispielsweise prognostizierte das Panel des Wall St r ee t J o ur n al im Januar 2009, dass die Arbeitslosenquote bis Ende des Jahres auf 8,5 Prozent ansteigen würde. Das Weiße Haus rechnete mit 9 Prozent ohne und mit 7,8 Prozent mit Konjunkturpaket. Da das Panel des Wall St r ee t J o ur n al zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnte, das welche Höhe das Konjunkturpaket haben würde, ist es nicht überraschend, dass es mit seiner Schätzung zwischen den beiden Werten des Weißen Hauses lag. Die Vorhersage des Weißen Hauses ging jedoch davon aus, dass die Arbeitslosenquote aufgrund eines Konjunkturpakets zwischen der ersten und der zweiten Hälfte 2009 fallen würde; davon ging jedoch weder das Wall St r ee t J o ur n al noch der Survey of Professional Forecasters aus. Die Prognose des Weißen Hauses unterschied sich also nur marginal von denen privater Einrichtungen bei der Einschätzung der Arbeitslosenquote Ende 2009, sie rechnete jedoch damit, dass die Kurve zu diesem Zeitpunkt bereits wieder sinken würde.
    94Ezra Klein, »Financial Crisis and Stimulus: Could This Time Be D i ff eren t ? «
    95Lisa Mataloni, »Gross Domestic Product: Fourth Quarter 2008 (Advance)«, Bureau of Economic Analysis, U.S. Department of Commerce, 30. Januar 2009; http://www.bea.gov/newsreleases/national/gdp/2009/gdp408a.htm
    96»Real Gross Domestic Product, 1 Decimal«, Bureau of Economic Analysis, U.S. D e p art men t of Commerce; h tt p :/ /r e s e a rc h. s t lou i s f e d .or g / f re d 2/ d ata/ GD P C 1.t x t
    97 Das gilt besonders für Prognosen ein Jahr im Voraus.
    98 Beruhend auf meiner Analyse von Zahlen des Survey of Professional Forecasters.
    99Antonio Spilimbergo, Steve Szymansky und Martin Schindler, »Fiscal Multipliers« I n ter n ational Monetary Fund Staff Position Note SPN/09/11, 20. Mai 2009; h tt p :/ / ec o n. t u .a c .t h / c la ss /ar c h a n / R A N G S U N / E C % 20460/ E C %2 0460 %2 0 R e a d i n g s / G lo b al %2 0I ss u e s / G lo b al %2 0 F i n a nc ial % 20 C ri s i s % 202007 - 2009/ A c a dem i c % 20 W o rk s % 20B y % 20I n s tit u ion /I M F /I M F % 20Sta ff % 20P o si ti on % 2 0N ote s / F i s c al % 20M u lti p li er s. pd f
    100»93% of Drivers Consider Themselves Above Average. Are You Above Average?« Cheap Car Insurance, 24. August 2011; http://www.cheapcarinsurance.net/above-avarege-driver/
    101 Financial Crisis Inquiry Commission Report, 2011; http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/GPO-FCIC/pdf/GPO-FCIC.pdf

Kapitel 2
    1 The McLaughlin Group transcript, Federal News Service, Tonbandaufnahme vom 31. Oktober 2008; http://www.mclaughlin.com/transcript.htm?id=687
    2»Iowa Electronic Markets«, Henry B. Tippie College of Business, University of Iowa; h tt p :/ /i e m w e b . b iz. u io w a. e d u / p ri ce h i st or y / P ri ce H i s tor y _ G e t D ata. c f m
    3 The McLaughlin Group transcript, Federal News Service; Tonbandaufnahme vom 7. November 2008; http://www.mclaughlin.com/transcript.htm?id=688
    4Nate Silver, »Debunking the Bradley Effect«, Newsweek, 20. Oktober 2008; http://www.thedailybeast.com/newsweek/2008/10/20/debunking-the-bradley-effect.html
    5Andere Studien der McLaughlin Group sind zu ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt, vgl. Lee Sigelman, Jarol B. Manheim und Susannah Pierce, »Inside Dopes? Pundits as Political Forecasters«, The I n t e r n at ional J o ur n al of Press/Politics 1, 1 (Januar 1996); h tt p : // hi j. s a g e p u b . co m / co n t en t/1/1/33.a b s tra c t
    6Einige Prognosen wurden aus einem der drei folgenden Gründe nicht bewertet: Entweder war die Expertenantwort zu vage, um daraus eine überprüfbare Hypothese zu formulieren, oder sie betraf ein zukünftiges Ereignis, das zum Zeitpunkt meiner Studie noch nicht eingetreten war. Der dritte Grund: Der Experte wich der Frage aus und enthielt sich einer konkreten Prognose.
    7 Zwei der sporadischen Teilnehmer, Clarence Page und Mort Zuckerman, wiesen erfreulichere Ergebnisse auf. Crowley schnitt besonders schlecht ab, aber keiner dieser

Weitere Kostenlose Bücher