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Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Titel: Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Silver
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der Papiere gegenüber, der nur etwa 8 Billionen Dollar beträgt.
    73Ilan Moscovitz, »How to Avoid the Next Lehman Brothers«, The Motley Fool, 22. Juni 2010; http://www.fool.com/investing/general/2010/06/22/how-to-avoid-the-next-lehman-brothers.aspx
    74Robin Blackburn, »The Subprime Crisis«, New Left Review 50 (März/April 2008); http://www.newleftreview.org/?view=2715
    75Niall Ferguson, »The Descent of Finance«, Harvard Business Review (Juli/August 2009); http://hbr.org/2009/07/the-descent-of-finance/es
    76http://www.bankofengland.co.uk/publications/Documents/speeches/2011/speech475.pdf
    77Investopedia staff, »Case Study: The Collapse of Lehman Brothers«, Investopedia; 2. April 2009; http://www.investopedia.com/articles/economics/09/lehman-brothers-collapse.asp#ax zz1bZ61K9wz
    78George A. Akerlof, »The Market for ›L emon s ‹ : Quality Uncertainty and the Market Me c h anism«, Qu a r t e r l y J o u r n al of Economics 84, Nr. 3 (Aug. 1970); h tt p :/ /s w s . b u. e d u / el li s r p/ EC 387/ P a p e r s /1970 A k e rlo f _L e m o n s_ Q J E . pd f
    79»Lehman Brothers F1Q07 (Qtr End 2/28/07) Earnings Call Transcript«, Seeking Alpha , 14. M ärz 2007; h tt p :/ /s ee k i n g al ph a. c o m /arti c l e /29585 - l e h m a n - b rot h er s - f 1 q 07 - qt r - end - 2 - 28 - 07 - e ar n in g s - c all- tr an sc ri p t ? p art = q a n d a
    80Investopedia staff, »Case Study: The Collapse of Lehman Brothers.«
    81 Abigail Field, »Lehman Report: Why the U.S. Balked at Bailing Out Lehman«, DailyFinance, 15. März 2010; http://www.dailyfinance.com/2010/03/15/why-the-u-s-balked-at-bailout-out-lehman/
    82 Summers war auch Finanzminister unter Präsident Clinton.
    83 Das ist mein Beispiel, nicht Summers’, dieser lieferte mir ein Beispiel, bei dem es um den Weizenpreis ging.
    84 Obwohl es sich bei Limonade nicht so verhält, haben Ökonomen hin und wieder diskutiert, ob es bei einem anderen wohlschmeckenden Getränk, französischem Wein, nicht durchaus der Fall sein könnte. In bestimmten Preislagen kurbelt ein höherer Preis die Nachfrage an, weil die Kunden einen hohen Preis als einen Indikator für überlegene Qualität betrachten. Irgendwann wird aber auch den verschwenderischsten Weinliebhabern der Preis zu hoch, und das positive Feedback hat ein Ende.
    85 In einem Interview sagte George Akerlof: »Man weiß, was man für Haus A und Haus B und Haus C zahlen sollte, weil eines Küchengeräte im Wert von 500 Dollar hat und das dritte gar keine . Aber man weiß deshalb noch lange nicht, wie hoch der Preis des Hauses eigentlich sein sollte.«
    86Carmen M. Reinhart und Kenneth S. Rogoff, »The Aftermath of the Financial Crisis«, Working Paper 14656, NBER Working Paper Series, National Bureau of Economic Research, Januar 2009; http://www.bresserpereira.org.br/terceiros/cursos/Rogoff.Aftermath_of_Financial_Crises.pdf
    87Carmen M. Reinhart und Vincent R. Reinhart, »After the Fall«, Vortrag bei dem Federal Reserve Bank of Kansas City Jackson Hole-Symposium, August 2010; http://www.kcfed.org/publicat/sympos/2010/reinhart-paper.pdf
    88 Das ist ein Grund, warum es einem Präsidenten möglicherweise gar nicht schadet, in einigen Studien steht sogar, dass es ihm nützt, früh in seiner Amtszeit eine Rezession zu erleben. Die Wirtschaft der USA erlebte beispielsweise 1982 eine Rezession, erholte sich davon aber
mit einem spektakulären Zuwachs von 8 Prozent im Jahr 1983 und
6 Prozent 1984. Das verhalf Ronald Reagan zu einem überwältigenden Sieg, als er für eine zweite Amtszeit kandidierte. Einiges spricht tatsächlich dafür, dass Präsidenten genug Einfluss auf die Steuer- und Geldpolitik gehabt haben könnten, um solche Ergebnisse herbeizuführen. Seit 1948 beträgt das durchschnittliche Wachstum des BIP 2,7 Prozent im ersten Jahr einer Präsidentschaft und 2,8 Prozent im zweiten Jahr, aber eben 4,2 Prozent sowohl im dritten als auch im vierten Jahr. Siehe dazu auch: Larry Bartels, »The President’s Fate May Hinge in 2009«, The Monkey Cage, 2. November 2011; http://themonkeycage.org/blog/2011/11/02/the-presidents-fate-may-hinge-on-2009-2/
    89Ezra Klein, »Financial Crisis and Stimulus: Could This Time Be Different?«, Washington Post, 8. Oktober 2011; http://www.washingtonpost.com/business/financial-crisis-and-stimulus-could-this-time-be-different/2011/10/04/gIQALuwdVL_story.html
    90Christina Romer und Jared Bernstein, »The Job Impact of the American Recovery and Reinvestment Plan«, 9. Januar 2009;

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