Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)
ill e . f t. c o m/ b lo g /2008/10/23/17359/rati ng - c o w s /
33I b id.
34»New CDO Evaluator Version 2.3 Masters »CDO-Squared« Analysis; Increases Transparency in Market«, Standard & Poor’s Pressemitteilung, 6. Mai 2004; http://www.alacrastore.com/research/s-and-p-credit-
research-New_CDO_Evaluator_Version_2_3_Masters_CDO_Squared_Analysis_Increases_Transparency_in_Market-443234
35 E f rai m Benmelech und J e nn i f er Dlugosz, »The Alchemy of CDO Credit Ratings«, J o ur n al of Mo n e t a r y Economics 56; April 2009
36S&P führte später eine weitere Simulation unter noch stärker verschärften Bedingungen durch, einem Fall der Immobilienpreise, der eine Rezession auslöst, und kam zu demselben Schluss. Dieses Ergebnis wurde zunächst veröffentlicht, ist aber inzwischen wieder von der S&P-Website verschwunden.
37Douglas Adams, Mostly Harmless (New York: Del Rey, 2000), dt.: Einmal Rupert und zurück (München: Heyne, 2009), 5. Band der Serie
38Benmelech und Dlugosz, »The Alchemy of CDO Credit Ratings«
39Barnett-Hart, »The Story of the CDO Market Meltdown: An Empirical Analysis«
40Bezogen auf einen Fünfjahreszeitraum
41 Es kann noch schlimmer werden: Diese Derivate lassen sich auch zu Derivaten, die sich gegenseitig absichern, verschnüren, die dann noch stärker kreditfinanziert (»leveraged«) sind. Beispielsweise ließen sich fünf Alpha-Pools mit Hypothekenschulden zu einem Super-Alpha-Pool kombinieren, der ausgezahlt würde, wenn nicht alle fünf der ursprünglichen Alpha-Pools die Zahlungen einstellten. Die Wahrscheinlichkeit, dass das geschieht, beträgt nur 1 zu 336 Quintillionen (eine 1 mit 30 Nullen), sofern die Hypotheken vollkommen unabhängig voneinander sind, aber 1 zu 20, falls sie perfekt korreliert sind. Das bedeutet, dass die Leverage ein Vielfaches von 16 777 215 999 999 900 000 000 000 000 000 beträgt.
42Ingo Fender und John Kiff, »CDO Rating Methodology: Some Thoughts on Model Risk a n d Its Implications«, BIS Working Papers No. 163, November 2004
43Erklärung vonGary Witt, ehemaliger Managing Director, Mo o d y ’ s Investment Service, vor der Fi s c al Crisis Inquiry Commission; 2. Juni 2010; h tt p : / /f c i c - st ati c .la w .st a n f or d . ed u/ c d n _ m e dia / f c i c -t est i m o n y /2010 - 0602 - W itt. pd f
44 Financial Crisis Inquiry Commission, Financial Crisis I n qu i r y Commission R e p o r t : F i na l Report of the National Commission on the Causes of the Financial and Economic Crisis in th e United States (U.S. Government Printing Office, 2011), S. 121
45 Frank H. Knight, Risk, Uncertainty and Profit (New York: Riverside Press; 1921); http://www.programme-finance.com/teletudiant/Knight.%20Risk,%20Uncertaint y%20and%20Profit.pdf
46 Beispielsweise beim Texas Hold’em, wenn noch eine Karte zu spielen ist.
47 Warum ist das so? »Fast überall in den USA gibt es Land im Überfluss«, erklärte mir Anil Kashyap. »Der Wert eines Hauses und des Grundstücks entspricht also den Baukosten. Durch den technischen Fortschritt sind die Baukosten stetig gefallen. Eine Wertsteigerung ist also eher unwahrscheinlich. Die große Ausnahme sind Orte mit Baubeschränkungen. Das sieht man daran, dass es in Texas fast keine Immobilienblase gab. Warum? Weil es dort keine Beschränkungen und fast keine natürlichen Begrenzungen gibt.«
48 Während der 1950er-Jahre stand den Verbrauchern ungewöhnlich viel Geld zur Verfügung. Das hatte verschiedene Gründe: Vorsicht, die Erinnerung an die Weltwirtschaftskrise war noch frisch, staatlich festgesetzte Preise und die geringe Produktion von Konsumgütern während des Krieges. Dazu kam ein Arbeitsmarkt, der alle gebrauchen konnte. Die Amerikaner hatten so viele Ersparnisse wie nie zuvor. Während des Zweiten Weltkriegs sparten die Amerikaner bis zu 25 Prozent ihres Einkommens, und auch in den folgenden Jahren wurde fleißig weitergespart .
49»Historical Census of Housing Tables«, Housing and Household Economic Statistics D i v ision, U.S. Census Bureau; zuletzt aktualisiert am 31. Oktober 2011
50David R. Morgan, John P. Pelissero und Robert E. England, Managing U r ban A m e r i c a (Washington, DC: CQ Press, 2007)
51»Annual Statistics: 2005«, Housing and Household Economic Statistics Division, U.S. C e n sus Bureau; zuletzt am 31. Oktober 2011 aktualisiert
52»Historical Income Tables – Families«, Housing and Household Economic Statistics D i v ision, U.S. Census Bureau; zuletzt am 26. August
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