Die Ehefrau meines Onkels!
zuhause rein. Haben sie ihn gefunden?“
Sie öffnete die Türe, lächelte ihn an und erwiderte: „Ich weiß es nicht, er ist mir nicht aufgefallen, aber ich habe ja nicht nachgesehen. Kommen sie doch rein, wir können gemeinsam suchen.“
Sie gingen gemeinsam ins Esszimmer und suchten den Schlüssel. Sie fanden ihn schließlich am Boden liegend.
„Wahrscheinlich ist er mir beim Essen aus der Hose gefallen“, sagte er lächelnd.
„Apropos Essen, haben sie denn schon etwas zum Abendessen erhalten?“ fragte Helen.
Der Pfarrer konnte nicht sofort antworten, er musste zuerst schlucken. Ihr Morgenmantel schloss oben nicht ganz genau, sodass die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren. Er fing sich jedoch schnell und antwortete, dass er eigentlich später zuhause etwas essen wollte.
„Nein, nein, das geht gar nicht. Setzen sie sich, ich mache ihnen schnell ein kleines Abendessen“, sagte sie und lief in die Küche.
Paul Berger schaute ihr nach. Als er die Formen ihrer Gesäßbacken sah, die sich unter dem Morgenmantel abzeichneten, richtete sich sein Schwanz auf. Helen kehrte bald mit etwas kaltem Braten, Brot und einer Flasche Rotwein zurück. Sie brachte gleich zwei Gläser mit, weil sie auch ein Gläschen mittrinken wollte.
Aus einem Gläschen wurden zwei, dann mehr, und schon bald öffnete sie die zweite Flasche. Der schwere Rotwein stieg ihr bald in den Kopf, denn sie war es nicht gewohnt, so viel zu trinken. Auch sein Kopf war nicht mehr ganz klar, daran war aber eher Helens Nähe schuld. Eine so anziehende, so begehrenswerte Frau in seiner Nähe, mitten in der Nacht, eine, die am Alleinsein ebenso leidet wie er – sein Schwanz versuchte den Stoff seiner Hose zu durchstoßen. Eine hungrige Muschi, nur eine Armlänge von ihm entfernt und er darf nicht zugreifen!
Helen konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Sie sah nur einen Mann, einen gutaussehenden Mann, der – wie alle Männer, und das wusste Anna ganz genau – einen Penis in der Hose hatte. Ihre Vagina hatte eine Überschwemmung!
Seit einer Woche war nichts mehr in ihr gewesen! Aber sie musste sich zurückhalten, dachte sie, dass ist sie ihrem Sohn schuldig.
Doch sie konnte nicht widerstehen, die Frage, die den ganzen Nachmittag auf ihren Lippen brannte, auszusprechen: „Sie sagten heute Mittag, dass ich eine schöne Frau bin, wollen sie mir erzählen, was ihnen an mir gefällt?“
Paul Berger blickte sie an. In diesem Moment begann sich die Stube mit ihm zu drehen. Helen saß am Tisch, ein bisschen nach vorne geneigt, mit vom Wein blutrotem Kopf. Ihr Morgenmantel öffnete sich ein wenig, eine ihrer Brustwarzen war zur Hälfte sichtbar geworden. Sie merkte das nicht, sie hatte schon zu viel Alkohol im Blut.
Sie merkte auch nicht, dass – weil sie ein Bein seitlich ein bisschen ausgestellt hatte – auch das Unterteil ihres Morgenrockes sich ein wenig öffnete. Paul Berger sah ihren nackten Schenkel und dort, wo dieser endete, auch einen kleinen dunklen Schatten. Ob es Schamhaare waren, konnte er nicht erkennen, die Lampe war dazu nicht hell genug.
Doch er war überwältigt. Es gab kein Zurück mehr, kein Entrinnen. Und auch keine Zurückhaltung. Er neigte seinen Kopf nach vorne, um ganz aus der Nähe in die Augen seiner schönen Tischnachbarin blicken zu können.
„Liebe, sehr geehrte Frau Mayr, alles an ihnen ist schön! Alles! Ihr Haar! Ihr Gesicht! Ihre Figur! Ihre Stimme! Ihr sinnlicher Mund, der zum Küssen geschaffen wurde!“
Sein Gesicht näherte sich ihr noch mehr. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und flüsterte mit heiserer Stimme: „Ihr Mund, der fähig ist, das Herz eines sturmerprobten Mannes zu erobern, dieser Mund, liebe Frau Mayr, dieser Mund….“
Er drückte seinen Mund auf ihre Lippen. In Silvias Kopf drehte es sich jetzt viel schneller, sie spürte, dass aus ihren Schamlippen ein kleines Bächlein an ihrem Schenkel herunterlief. Die Zunge des Mannes drang in ihren Mund. Der Pfarrer küsste sie leidenschaftlich und Helen erwiderte den Kuss.
Gott weiß, sie wollte es, aber sie konnte nicht widerstehen.
Paul Berger kniete vor ihr nieder, öffnete ihren Morgenmantel und drückte seinen gierigen Mund auf eine ihrer Brustwarzen, während seine Hand ihre andere Brust umfasst.
„Und diese Brüste sind ein Traum, Frau Mayr, diese Brüste machen mich wahnsinnig!“
Er stand auf, hob sie aus dem Stuhl, umarmte sie und drückte sie an sich.
„Liebste Helen“, er duzte sie einfach ohne lange darüber
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