Die Ehefrau meines Onkels!
nachzudenken, „du bist wunderschön. Alles an dir ist wunderschön!“
Sie glaubte ihm jedes Wort.
Ihre Hand spürte die Härte in seiner Hose. Sie umklammerte den harten Stab durch den Stoff seiner Kleidung.
„Ja! Ja!“, sagte der Pfarrer. „Spürst du, wie ich dich begehre?“
„Ja, ich spüre es, Paul!“ stöhnte sie zwischen zwei Küssen und umklammerte seinen Schwanz.
„Ich begehre dich! Spürst du meinen Schwanz, wie hart er ist? Und ich finde noch etwas schön an dir“, flüsterte er und griff zwischen ihre Beine. Seine Hand streichelte ihre Schamlippen entlang.
„Das hier finde ich wunderschön, deine heiße und nasse Muschi. Ich werde dich jetzt ficken, auch wenn der Teufel mich holen sollte“, rief er, nicht ganz im biblischen Ton.
Er warf sie auf den Tisch neben die Reste des Abendessens. Helen hatte keine Kraft sich dagegen zu wehren. Sie wollte es auch nicht!
Sie wusste, dass sie jetzt ohne Wenn und Aber genommen wird, aber sie wollte es. Sie sehnte sich danach. Und es geschah auch. Der Pfarrer drückte ihre Beine auseinander und holte seinen steinharten Penis aus der Hose. Ohne viel Federlesens steckte er ihn in ihre vor Verlangen zuckende Vagina.
Er fickte sie direkt auf dem Wohnzimmertisch.
„Ja, ja, fick mich! Fick mich! Steck deinen langen Schwanz in meine Fotze. Fick mich, du starker Mann, mit deinem harten Pimmel! Fick! Fick! Fick!“
Paul Berger brauchte keine Aufforderung dazu.
Er rammelte sie aus Leibeskräften. Endlich gelang es ihm, eine wunderschöne Frau zu vögeln, eine so begehrenswerte Frau, ohne zu befürchten, dass es seinem Amt schaden könnte.
Wie oft sich Helen in der kurzen Zeit im Orgasmus verkrampfte, konnte sie nicht mehr sagen. Aber es waren viele Höhepunkte, denn sie war ausgehungert. Als der Pfarrer zu spritzen begann, schrie sie mit ihm zusammen vor Lust.
Sie wurde, seit sie mit ihrem geliebten Mann verheiratet war, zum ersten Mal von einem fremden Mann gefickt – von einem wirklichen Mann, nicht von einem Phantasiegeschöpf.
David war ihr Sohn, aber dieser hier war ein fremder Mann, mit einem fremden Schwanz. Und diesen spürte sie in ihrer Fotze, und wie sie ihn spürte!
Paul hatte sich ausgespritzt, aber sein Schwanz schrumpfte nicht. Allzu sehr hat ihn diese Frau erregt. Er nahm sie wie ein Kleinkind auf den Arm und fragte: „Wo ist dein Zimmer?“
Helen zeigte ihm den Weg. Unterwegs küsste sie diesen starken Mann, der sie in seinen Armen trug. Sie war glücklich, weil sie ordentlich gefickt wurde, und sie wusste, dass die Sache noch nicht zu Ende war.
Sie war glücklich, weil sie wusste, dass sie sexuell nun nicht verhungern muss. Sie war darüber glücklich, dass auch Diener der Kirche stattliche Schwänze haben. Pauls Phallus war zwar nicht so groß wie der von David und seinem Vater, aber auch dieser konnte sich sehen lassen.
Vielleicht ist es auch angenehmer, einmal nicht so ausgedehnt zu werden. Helen war weiterhin auch darüber glücklich, dass anscheinend auch Geistliche ordinäre Mäuler haben. Denn der Fick wäre nur halb so schön, wenn man dabei nicht schweinische Worte verwenden könnte.
Im Schlafzimmer angekommen, warf er sie auf das Bett und legte sich zwischen ihre Beine. Mit hochgezogenen Beinen und weit gespreizten Schenkeln ließ sie es zu, dass Paul ihre vollgefickte Möse zu lecken begann.
Der Mann konnte lecken wie ein Engel!
Er legte seine Hände unter ihre Arschbacken. Während er diese festhielt, leckte er mit seiner Zunge durch ihr dunkelbraunes Schamhaar, atmete ihren Geruch tief ein. Dann bewegte er seine Zunge tiefer, zeichnete mit dieser die Form ihrer Schamlippen entlang, strich rauf und runter, immer wieder, bis seine Zunge die mittlerweile stark angeschwollene Klitoris fand. Mit dieser beschäftigte er sich am längsten. Er leckte und kaute an ihr, saugte sie durch seine Zähne sanft in seinen Mund.
Helen konnte nur zucken und stöhnen! All ihre Sinne waren entschwunden, ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lust und Geilheit.
Dann kroch er hoch zu ihr und steckte ihr seinen Schwanz wieder rein. Es folgte ein Fick, nicht mehr so stürmisch wie vorhin, doch leidenschaftlich genug, um beide in eine Ekstase zu treiben. Paul genoss ihre Vagina, weil sie eine hatte, die man selten zu sehen bekommt. Ihre Muschi war schön, ziemlich eng und sehr feucht.
Helen genoss seinen Schwanz, weil er ganz anders war als die beiden, die sie in den letzten Jahren in ihrem Inneren fühlte. Er war ein wenig gekrümmt;
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