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Die Entstehung der Arten Illustriert - Ueber die Entstehung der Arten durch natuerliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der beguenstigten Rassen im Kampfe ums Dasein

Die Entstehung der Arten Illustriert - Ueber die Entstehung der Arten durch natuerliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der beguenstigten Rassen im Kampfe ums Dasein

Titel: Die Entstehung der Arten Illustriert - Ueber die Entstehung der Arten durch natuerliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der beguenstigten Rassen im Kampfe ums Dasein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charles Darwin
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Farbtafel (22 Bilder)

    Die Weltumseglung mit der »Beagle« (zweite Reise der Beagle, 27. Dezember 1831 bis 2. Oktober 1836) legt für Darwin die Grundlagen seiner evolutionstheoretischen Erkenntnisse.
     

    Querschnitt der Beagle.
     

    Die Beagle auf der Feuerland-Passage; Gemälde vom Schiffskünstler Conrad Martens, während der Fahrt entstanden. Martens wurde später ein enger Freund Darwins.
     

    Die HMS Beagle in der Magellan-Straße; Illustration von R. T. Pritchett (1828-1907).
     

    Aus Darwins Sammlung: Proben von Kap Hoorn.
     

    Aus Darwins Sammlung: Graswurzeln von Galápagos.
     

    Galápagos-Finken, auch Darwinfinken. 1. Geospiza magnirostris; 2. Geospiza fortis; 3. Geospiza parvula, heute: Camarhynchus parvulus; 4. Certhidea olivacea.
    Aus »Voyage of the Beagle«, Zeichnungen: John Gould (14.Sep.1804 - 3.Feb.1881); 
    entstanden vor 1882.
     
     

    Die Galápagos-Inseln waren einer der markantesten Stopps auf der Reise. Heute gibt es dort die »Charles Darwin Research Station«, hier eine Infotafel der Station.
     

    Original-Umschlag von Darwins »The Origin of Species«, London, 1859
     

    Unter der Notiz »I think« skizzierte Darwin in seinem Notizbuch 1837 erstmals die Idee vom Stammbaum des Lebens.
     

    »Tree of Life« (Stammbaum des Lebens) in komplexer, ausgereifter Form. Das berühmte und einzige Diagramm in der Urversion von »The Origin of Species«.
     

    Down House, in der südlich von London gelegenen Ortschaft Down, war ab November 1842 der Wohnsitz der Familie Darwin. Hier arbeitete er zurückgezogen und verließ die Britischen Inseln bis zu seinem Tode 1882 nicht mehr. – Heute ist Down House ein Museum.
     

    Portrait von Charles Darwin im Alter von 7 Jahren. Das Gemälde (auf dem Original zusammen mit seiner Schwester Catherine) von Ellen Sharples ist die früheste bekannte bildliche Darstellung Darwins.
     

    Charles Darwin auf einem Aquarell von George Richmond (1809–1896) aus dem Jahr 1840.
     

    Emma Darwin im Jahr 1840, kurz nach ihrer Hochzeit mit Charles, Aquarell von George Richmond.
     

    Charles Darwin, etwa im Alter von 33, mit seinem Sohn William. Das einzige vorhandene Bild, das ihn zusammen mit einem seiner Kinder zeigt.
     

    Ausschnitt aus einer Fotografie von 1854 – Charles Darwin im Alter von 45 Jahren.
     

    Charles Darwin im Jahr 1881, ein Jahr vor seinem Tod. Ausschnitt eines Ölgemäldes von John Collier.
     

    Charles Darwin provozierte seine Zeitgenossen zu zahlreichen Karikaturen, hier das Titelbild eines französischen Satiremagazins in den 1880er Jahren.
     

    Die wahrscheinlich bekannteste Darwin-Karikatur. Sie erschien am 22. März 1871 im Magazin »The Hornet« und trug den Titel »A venerable Orang-Outang. A contribution to unnatural history«.
     

    Diese zeitgenössische Darstellung von Darwins Begräbnis in der Westminster Abbey wurde am 6. Mai 1882 in der Zeitschrift »The Graphic« veröffentlicht.
     

    Übergabe der Darwin-Statue von Sir Joseph Edgar Boehm am 9. Juni 1885 durch Thomas Henry Huxley an den Prinzen von Wales.
     

Viertes Kapitel – Natürliche Zuchtwahl
    Natürliche Zuchtwahl; — ihre Wirksamkeit im Vergleich zu der des Menschen; — ihre Wirkung auf Eigenschaften von geringer Wichtigkeit; — ihre Wirksamkeit in jedem Alter und auf beide Geschlechter. — Sexuelle Zuchtwahl. — Über die Allgemeinheit der Kreuzung zwischen Individuen der nämlichen Art. — Günstige und ungünstige Umstände für die natürliche Zuchtwahl, insbesondere Kreuzung, Isolation und Individuenzahl. — Langsame Wirkung. — Aussterben durch natürliche Zuchtwahl verursacht. — Divergenz der Charaktere in Bezug auf die Verschiedenheit der Bewohner einer kleinen Fläche und auf Naturalisation. — Wirkung der natürlichen Zuchtwahl auf die Abkömmlinge gemeinsamer Eltern durch Divergenz der Charaktere und durch Aussterben. — Erklärt die Gruppirung aller organischen Wesen. — Fortschritt in der Organisation. — Erhaltung niederer Formen. — Convergenz der Charaktere. — Unbeschränkte Vermehrung der Arten. —

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