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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Ellison
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einem Finger unter ihren Slip glitt und in sie hineinstieß, keuchte sie auf. Sie wurde feucht.
    Grinsend fickte ich sie ein wenig mit dem Finger, drückte sie dabei weiter gegen die Wand.
    „Ich werde dich erst ficken, und danach habe ich eine köstliche Überraschung für dich.“ Mein Schwanz wurde härter, ich ließ sie kurz los, um ihn aus der Hose zu befreien. Karen atmete heftig, blieb aber an der Wand stehen und lehnte die Wange gegen die Tapete.
    Bevor ich ihr meinen Schwanz einverleibte, entschied ich mich anders. Warum sollte ich die ganze Arbeit machen?
    „Geh zum Bett und bleib da stehen.“ Sie sah mich irritiert an.
    „Geh schon!“
    Ich schob sie zur Bettkante, dann zog ich meine Hose ganz aus und setzte mich auf die Matratze.
    „Zieh dich aus. Dann sollst du mich ficken. Reite mich, bis ich komme.“
    Sie machte das nicht gern, sie saß nicht gern oben. Eigentlich war sie dafür zu faul. Aber den Burschen, den hatte sie so gefickt, jetzt war ich dran. Ich sah ihr zu, wie sie sich kopfschüttelnd aus den Klamotten schälte, dann wickelte ich meinen Gürtel um ihre Handgelenke und zog sie auf meinen Schoß. Sie fand kaum Halt, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt konnte sie sich nicht abstützen. Gut so!
    „Gib dir Mühe. Je länger du brauchst, mich kommen zu lassen, umso härter werde ich dich bestrafen“, sagte ich, dann fummelte ich meinen Harten in ihre glitschige Fotze, die noch ziemlich eng war.
    Karen stöhnte auf.
    „James, ich falle um“, jammerte sie.
    „Benutz deine Beine“, antwortete ich und ließ meinen Oberkörper auf die Matratze fallen. mit hinter dem Kopf verschränkten Armen sah ich zu, wie ihre Titten wippten, während sie sich bemühte, auf mir zu reiten.
    „Schneller“, befahl ich und sah ungerührt zu, wie sie die Lippen aufeinander biss und sich auf mir abmühte. Ihr Arsch klatschte gegen meine Haut, wenn sie sich viel zu hastig und viel zu wuchtig fallen ließ, aber ich wollte nicht so sein.
    Es gefiel mir, sie so arbeiten zu lassen. Und ich musste mir keine Gedanken darum machen, ob sie auch Spaß dabei hatte, ich konnte einfach hier liegen und genießen. Es dauerte nur wenige Minuten, als ich es kommen spürte.
    „Oooh, ich komme jetzt“, warnte ich sie, und sie stülpte ihre immer feuchter werdende Muschi tief über meinen Schwanz. Ich pulsierte und spuckte mein Sperma in sie hinein, dann schob ich sie von meinem Schoß und ließ sie keuchend und gefesselt auf dem Bett liegen, während ich meine Anzughose wieder überstreifte. Ich fühlte mich wohl, so vollständig bekleidet, während sie splitterfasernackt vor mir lag.
     
    „Hast du es dir gestern mit der Zahnbürste besorgt?“
    „Was?“ Sie hob den Kopf und sah mich an, als hätte ich ihr gerade erzählt, dass sie von Außerirdischen entführt worden sei.
    „Du warst so lange im Bad.“ Ich hatte die Zahnbürste schon auf dem Nachttisch deponiert. Ich ging damit zum Bett und hockte mich zwischen ihre Beine, die ich aufspreizte. Dann schaltete ich sie ein und legte die Rückseite des Bürstenkopfes an ihre Klit. Karen stöhnte auf und biss sich auf die Unterlippe.
    „Na, ist das gut? Hast du es dir damit besorgt gestern?“
    „Himmel, nein, ich ...“ Sie keuchte. Ich glaubte ihr, Glück für sie. Minutenlang ließ ich das surrende Ding auf ihrem Kitzler kreisen, bis sie immer heftiger keuchte und ihr Unterleib sich verkrampfte. Sie war kurz davor, also schaltete ich die Zahnbürste aus und sah genüsslich zu, wie sie in sich zusammensank.
    „Oh nein, ich habe ja gesagt, dass du für eine ganze Weile nicht kommen wirst. Und das meine ich so, Karen. Zu diesem Zweck habe ich dir etwas Schönes gekauft heute.“
    Ich griff hinter das Bett und holte den Metallslip hervor. Karen riss die Augen auf.
    „Ja, das ist, wonach es aussieht. Ein Ke uschheitsgürtel.“ Ich konnte mir ein fieses Lachen kaum verkneifen, als ich das Ding öffnete und um ihre Hüften schnallte.
    „Den Schlüssel habe natürlich ich. Ob und wann ich dich davon erlöse, obliegt mir. Aber du verstehst, dass ich sicher gehen muss, dass so etwas wie vorgestern nicht noch einmal passiert, ja?“ Karen wand sich unter mir, aber ich hatte sie fest im Griff und verschloss den Metallgürtel.
    „Du spinnst doch, James. Soll ich den ganzen Tag mit dem Ding rumlaufen? Was ist, wenn ich aufs Klo muss ? Im Büro? Soll ich dich dann anrufen und bitten, zu mir zu kommen, um den Gürtel zu öffnen? Also wirklich ...“
    Sie biss sich auf die

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