Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
es ins Gefrierfach legen, da wird die Dame sich freuen. Oder zur Abwechslung erhitzen.“ Er kicherte und hustete anschließend.
„Hmm .... nicht schlecht, den nehme ich schon mal. Sonst noch was Anfängertaugliches?“
Er zeigte mir allerlei Dinge, von denen kaum eines selbsterklärend war. Anstelle der Nippelklemmen entschied ich mich für eine Schamlippenklammer, die angeblich nicht besonders schmerzhaft wäre, aber für eine dauerhafte Erregung sorgen sollte. Und einen Vibrator, der geformt war wie ein U und mit einem Ledergurt versehen war.
„Oder das hier?“
Das Metallding, das er mir stolz präsentierte, erinnerte mich an einen String, war jedoch dicker und vorn mit einem Schloss versehen. Unten im Steg war ein kleines Loch.
„Keuschheitsgürtel. Wenn die Lady nicht brav war. Damit kann sie nix machen, fremdgehen oder an sich rumspielen oder so.“
Ich strahlte. Das war genau das, was ich gesucht hatte!
„Ich dachte, so was gab‘s nur im Mittelalter.“
Der Alte lachte heiser und hustete wieder.
„Das Original ist aus dem 12. Jahrhundert. Europa. Das waren alles Ferkel damals, ich sage Ihnen ...“
Wahrscheinlich war der Großteil dieses Sammelsuriums aus Europa importiert oder nach europäischem mittelalterlichem Vorbild gefertigt. Spannend.
Ich ließ fünfhundert Dollar von Karens Kreditkarte abbuchen und zog mit meinen Errungenschaften nach Hause. Heute würde ich früher dort sein und meiner Frau eine kleine Überraschung bereiten ...
„Darling? James? Ich bin wieder da!“ Es war schon fast acht, als sie endlich kam. Seit zwei Stunden bastelte und fummelte ich im Schlafzimmer mit meinen Utensilien herum und konnte meine Vorfreude kaum verbergen. Wieder hatte ich Anzug und Krawatte angelassen, und Karen kam barfuß zu mir ins Schlafzimmer und riss in der Tür stehend die Augen auf.
„Um Gottes willen, was ist denn in dich gefahren?“
Ich grinste.
„Willkommen zu Hause, Kätzchen. Du hast doch nicht geglaubt, mit dem kleinen Ausflug in die Welt des SM gestern wäre deine Schuld schon beglichen?“
Sie warf seufzend ihre Handtasche auf den Boden und kam auf mich zu.
„James, ich habe gesagt, dass es mir leid tut. Was soll ich noch tun? Vor dir auf dem Boden kriechen? Deine Füße küssen?“
„Das wäre ein guter Anfang“, sagte ich heiser. Mir wurde warm. Karen runzelte die Stirn und sah mich besorgt an, als fürchtete sie, ich sei erkrankt und hätte Fieber.
„Zieh dich aus.“
Sie verdrehte die Augen. Wie ich das hasste!
„Zieh dich aus!“, herrschte ich sie an und holte das Paddle hinter meinem Rücken hervor, dass ich bei meinem neuen Freund Mr Mayer gekauft hatte.
Sie sog die Luft durch die Zähne ein und wich unwillkürlich einen Schritt zurück.
„Ich komme gerade von der Arbeit nach Hause und möchte mich ...“ Ohne weiteren Kommentar ließ ich das Paddle auf ihren Oberschenkel klatschen. Es gab ein dumpfes Geräusch, Strümpfe und der Rock ihres Kostüms bremsten den Aufprall, aber die Wucht verfehlte ihre Wirkung nicht.
„Spinnst du?“
Ich griff ihren linken Arm und drehte ihn hinter ihren Rücken, dann drängte ich sie zur Wand und blieb so dicht vor ihr stehen, dass sie nicht mehr zurück konnte. Ihr Atem brannte in meinem Gesicht, ihre Augen flackerten nervös, aber es gab kein Zurück mehr für mich - ich war längst hart wie Stein bei ihrem Anblick und bei dem Gedanken an das, was ich mit ihr zu tun gedachte.
„Wir sind noch lange nicht fertig, Karen. Die Zeiten, in denen du mich mit Ausreden davon abhalten konntest, dich zu ficken, sind vorbei. Es ist mein Recht, dich zu nehmen, wann und wie es mir gefällt.“
Ich drehte sie ruckartig um und drückte ihren Oberkörper und ihr Gesicht gegen die Wand. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund, atmete schwer. Mit einer Hand hielt ich sie fest, mit der anderen zog ich ihren Rock über den Hintern, dann griff ich von oben in ihre hautfarbene Strumpfhose und zerriss sie. Es gab ein schneidendes Geräusch und Karen schrie auf.
„Du sollst keine Strumpfhosen tragen. Ab sofort nackte Beine oder halterlose Strümpfe. Meinetwegen auch Strapse. Aber die Strumpfhosen werde ich später entsorgen, das ist kein adäquates Kleidungsstück für eine Schlampe.“
„James, zum Teufel, du bist doch ...“
Diesmal war das Geräusch lauter, als ich auf ihren nackten Hintern hieb. Es war ein Paddle, konnte also nicht allzu sehr schmerzen, aber es war genug, um sie zum Schweigen zu bringen. Als ich mit
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