Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)
ausgerechnet du ... die beherrschte, unterkühlte Karen, die Erfolgsfrau mit der Musterkarriere, dass du so etwas tun würdest. Mit einem groben, ungebildeten Burschen, in unserem Bett!“ Ich zischte die Worte wie eine Schlange und genoss die Speicheltropfen, die dabei ihr Gesicht trafen. Sie zuckte jedes Mal ein wenig zusammen.
Ihre Titten pressten sich gegen meinen Oberkörper. Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel und nahm die Krawatte ab. Dann fesselte ich ihre Hände damit über ihrem Kopf und zog die Seide so stramm zu, dass sie aufstöhnte.
„Dafür werde ich dich bestrafen, du kleine Schlampe“, sagte ich leise dicht an ihrem Ohr. Sie wimmerte leise unter mir.
Ich rutschte ein Stück nach unten und betrachtete ihre Muschi, bevor ich einen Finger in sie hineinschob und sie damit quälend langsam fickte.
„War er dicker als dieser Finger, Karen? Oder hat er noch einen kleinen, jugendlichen Schwanz? War er auch dicker als diese zwei Finger?“ Ich schob einen zweiten Finger in sie hinein und dehnte sie, indem ich die Finger in ihr spreizte.
„James, bitte ...“, flehte sie. Ich wusste, dass sie für SM-Spielchen nichts übrig hatte, oft genug hatte ich darum gebeten und danach gefragt, weil mich die Idee anmachte, aber sie hatte nur gelacht und gemeint, ich könne ihr gegenüber doch gar nicht dominant sein, jedenfalls nicht dominant genug, dass sie mich ernst nehmen würde.
Nun, die Lage war jetzt deutlich anders. Ich fühlte mich sogar sehr dominant, denn die moralische Überlegenheit über eine fremdgehende Frau ist nicht zu unterschätzen.
Sie beflügelte mich und gab mir Macht über sie, die unser bisheriges Leben nicht hergegeben hatte.
Mit beiden Händen zog ich ihre Schenkel weiter auseinander, dann schob ich den dritten Finger in ihre glitschige Fotze.
„Der Kerl hat dich wohl heiß gemacht. Aber er hat dich nicht zu Ende gefickt.“ Auf meiner Stirn machten sich Schweißperlen breit, aber ich gab mir Mühe, ruhig und beherrscht zu klingen. Sie sollte sich ruhig fürchten vor mir.
„Du bist nicht gekommen, Karen, richtig?“ Sie presste die Lippen aufeinander und sagte nichts.
„Antworte mir!“ Mit der linken Hand schlug ich so fest auf ihren Oberschenkel, dass sie aufjaulte und zusammenzuckte. Die rechte Hand blieb zumindest zum Teil in ihrer Muschi. Ich tastete mich weiter vor und massierte sie, sie dehnte sich, heiß und feucht lag sie um meine Fingerknöchel.
„Los! Bist du gekommen bei dem Typen? Hat er dich zum Orgasmus gefickt?“
„Nein“, brachte sie aufkeuchend hervor. Ihr Oberschenkel hatte die Farbe ihrer Wangen angenommen, das gefiel mir. Ich schlug noch einmal zu und legte all meine Wut über ihr Vergehen in diesen Hieb. Es kribbelte in meiner Handfläche, und ich setzte mich so fest auf ihre Beine, dass sie sich nicht mehr rühren konnte unter meinem Gewicht.
Es war an der Zeit ihr zu beweisen, dass ich immer noch der Mann im Hause war. Und ich würde es nicht zulassen, dass irgendein dahergelaufener Gärtnergehilfe meine Frau vögelte. Niemals.
Ich zog meine Hand aus ihr heraus, es schmatzte. Dann schob ich erneut meine Finger in ihre Nässe, diesmal vier. Karen stöhnte auf. Sie dehnte sich nur langsam, und ich wollte ihr die Zeit nicht lassen. Mit ruckenden Stößen schob ich die Finger in ihre Muschi, legte dabei den Daumen auf ihren Kitzler und rieb daran, bis ihr Atem schneller ging und ihre Titten sich aus dem BH hoben.
„Ach, das gefällt dir wohl, du blöde Schlampe? Kann der Typ auch so gut mit seinen Fingern umgehen wie ich? Weiß er, wie man dich in die Extase reibt? Oder hat er nur seinen dämlichen Schwanz in deine Möse gesteckt und dich gefickt? Mochtest du das, so egoistisch gefickt zu werden? Das kannst du gleich wieder haben, denn ich werde dir gleich meinen Riemen einverleiben und dafür sorgen, dass du heute nicht kommst.“
Mein Gerede törnte mich selbst an. Ich war nicht sehr erfahren in Dirty Talk, aber die Worte brachen förmlich aus mir heraus, meine Wut und meine Geilheit ließen sie aus meinem Mund fließen wie ein Bach, der durch ein Unwetter zum reißenden Fluss wird. Auch auf Karen zeigten sie offenbar Wirkung, denn sie wand sich unter mir und starrte mich fasziniert und erregt an.
Ich krümmte meine Finger in ihr und spreizte sie damit noch weiter.
„Du bist noch nicht weit genug für meinen Schwanz, Karen“, zischte ich. „Der ist nämlich verdammt groß inzwischen, weil es mich geil macht, dich gleich zu benutzen. Es
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