Die Geheimnisse der Therapeuten
von Münchhausen: Wo die Seele auftankt. Die besten Möglichkeiten, Ihre Ressourcen zu aktivieren . Goldmann, München 2006.
Paul Wilson: 100 Tricks und Techniken zur schnellen Entspannung. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1996.
Gabriele Rossbach: Visuelle Meditationen . Windpferd, Oberstdorf 2010.
13 Frieden mit der Vergangenheit schlieÃen,
um in der Gegenwart zu leben
Jean-Louis Monestès: Faire la paix avec son passé. Odile Jacob, Paris 2009.
Teil III
14 Selbstoffenbarung: Wie man seine
Schwächen richtig zeigt
Christophe André: Unvollkommen, glücklich und frei. Die Kraft des Selbstbewusstseins. Patmos, Ostfildern 2007.
Tal Ben-Shahar: The Pursuit of Perfect. McGraw-Hill, New York 2009.
âders.: Glücklicher: Lebensfreude, Vergnügen und Sinn finden. Goldmann, München 2010.
Frédéric Fanget: Oser. La thérapie de la confiance en soi. Odile Jacob, Paris 2003.
Susan Jeffers: Selbstvertrauen gewinnen. Die Angst vor der Angst verlieren. Kösel, München 1998.
15 Der Krieg des »Nein«: Eltern, Kinder und der Autoritätskonflikt
Gisèle George: La confiance en soi de votre enfant. Odile Jacob, Paris 2007.
Jesper Juul: Nein aus Liebe. Klare Eltern â starke Kinder. Kösel, München 2008.
âders.: Was Familien trägt. Werte in Erziehung und Partnerschaft. Ein Orientierungsbuch. Beltz, Weinheim 2011.
Rudolf Dreikurs, Vicki Soltz: Kinder fordern uns heraus. Wie erziehen wir sie zeitgemä� Klett-Cotta, Stuttgart 2010.
16 Zuhören lernen, bevor man handelt
Christophe André: Unvollkommen, glücklich und frei. Die Kraft des Selbstbewusstseins. Patmos, Ostfildern 2007.
Hans Jellouschek: Wie Partnerschaft gelingt â Spielregeln der Liebe. Beziehungskrisen sind Entwicklungschancen. Herder, Freiburg 2007.
Serena Rust: Giraffentango. Selbstbewusste Kommunikation in der Partnerschaft. Koha, Burgrain 2009.
17 Der Therapeut und das Selbstbewusstsein
Christophe André: Unvollkommen, glücklich und frei. Die Kraft des Selbstbewusstseins. Patmos, Ostfildern 2007.
Rudi Rhode und Mona Sabine Meis: Wer schreit, hat schon verloren. Körpersprache und Verhaltensweisen verstehen und richtig einsetzen. Goldmann, München 2010.
Rüdiger Hinsch und Simone Wittmann: Soziale Kompetenz kann man lernen. Beltz, Weinheim 2010.
18 Nein, ich bin keine perfekte Mutter
Gisèle George: La confiance en soi de votre enfant. Odile Jacob, Paris 2007.
Steve Biddulph: Das Geheimnis glücklicher Kinder. Heyne, München 2011.
Michael Winterhoff: Lasst Kinder wieder Kinder sein! Oder: Die Rückkehr zur Intuition. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2011.
Naomi Aldort: Von der Erziehung zur Einfühlung. Arbor, Freiburg 2008.
19 Die Beziehung zwischen Haustieren und ihren Haltern â ein Spiegel menschlicher Beziehungen
Joël Dehasse: Verhaltensmedizin bei der Katze. Leitsymptome, Diagnose und Prävention. Enke, Stuttgart 2009.
âders.: Verhaltensmedizin beim Hund. Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention. Enke, Stuttgart 2007.
âders.: Ist mein Hund wirklich dominant? Zusammenleben mit Hunden in Hierarchie. Videel, Niebüll 2002.
âders.: Mein junger Hund hat Probleme. Diagnose und Lösungen für Verhaltensstörungen. Videel, Niebüll 2002.
20 Muss man das Gleiche erlebt haben, um Empathie für andere zu haben?
Tania Singer: »The neuronal basis of empathy and fairness«, in G. Book und J. Goode (Hrsg.): Empathy and Fairness . Wiley, Chichester 2007.
Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Heyne, München 2006.
Giacomo Rizzolatti und Corrada Sinigaglia: Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des Mitgefühls. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2008.
M. Sonnby-Borgstrom: »Automatic mimicry reactions as related to differences in emotional empathy«, in Scandinavian Journal of Psychology 4 (5), 2002, S. 433â443.
Teil IV
21 Wohin gehst du? Den eigenen Werten folgen
Frédéric Fanget: Où vas-tu? Les réponses de la psychologie pour donner du sens à sa vie. Les Arènes, Paris 2007.
Victor Frankl: Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk, Neuausgabe 2010 . Piper, München 2010.
Petra Altmann: Vom Wert der Werte. Was im Leben wirklich zählt . Präsenz, Gnadenthal 2010.
Martin Bühlmann und Marcus B. Hausner: Wertvoll! Werte leben â
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