Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
vielmehr,
ihn zufriedenzustellen. David sollte sehen, was er an ihr hatte.
Während ihr Gesicht in seinem Schoß versank, spürte sie das
Zucken seines Schwanzes an ihrer Wange. Jede dieser Zuckungen war wie ein
zarter kleiner Schlag. Sie begann sich nach dem immer noch verpackten
Prachtstück zu sehnen. Am liebsten hätte sie ihm die Hose zerrissen, um ihm so
schnell wie irgend möglich seinen Saft herauszusaugen. Sie wollte ihn in ihrem
Mund spüren, wollte ihn schmecken und war begierig, seinen Nektar zu kosten.
Diese Gedanken ließen ihr Schluchzen vollends versiegen. Auch ihren böse
verhauenen Po nahm sie kaum mehr wahr. Sein Schwanz und ihre Lust auf ihn,
begannen ihre Gedanken zu erfüllen.
Da sie heute eine gute Sklavin für ihn sein wollte, eine ganz
besondere Frau und Gefährtin, musste sie ihre Begierde allerdings zügeln. Sie wollte
sich zurücknehmen, um seine Erregung langsam zu steigern und ohne jede Hektik
das Feuer seiner Lust zu schüren. Es sollte ein ganz besonderes Erlebnis für
ihn werden. David sollte vor Lust vergehen und den Moment geradezu
herbeisehnen, sich in ihrem Munde zu ergießen.
In ihrer Vorstellung konnte sie bereits spüren, wie sein Saft
ihre Kehle hinabfließen würde. Diese Vorstellung erregte sie ungemein. Ihre
geschwollenen Schamlippen machten es ihr nicht leichter, sich zu beherrschen.
Langsam, aber zielstrebig machten sich ihre Finger auf, in Richtung seines
Hosenbundes. Mit flinken Bewegungen öffnete sie seinen Gürtel. Beim Öffnen
dieses massiven Lederriemens fuhr ein leichter Schauer ihren Rücken hinab. Wie
würde ihr Hintern wohl aussehen, wenn er statt des Paddles seinen Gürtel
benutzt hätte? Sie hatte damit noch keine Erfahrungen, konnte sich aber
vorstellen, dass dieser geschmeidige, aber dennoch stabile und feste Riemen
dort wahrscheinlich Einiges anzurichten vermochte. Jeder Hieb würde vermutlich
teuflisch schmerzen und einen bösen Striemen auf ihrer Haut hinterlassen. Ein
Gedanke, der ihr nicht gefiel. So weit war sie noch nicht. Daher war sie dankbar,
dass er heute ausschließlich das Paddle auf ihrer Kehrseite tanzen ließ.
Sie merkte, dass ihre Gedanken sie ablenkten. Schließlich
hatte sie noch eine Aufgabe zu erfüllen. Um David nicht doch noch auf dumme
Ideen zu bringen, verzichtete sie darauf, den Gürtel vollständig aus seiner
Hose zu ziehen. Stattdessen hingen nun beide Enden unschuldig nach unten. Sie
schaute kurz mit einem Lächeln zu ihm auf, während sie die Innenseiten seiner
Schenkel streichelte. Seine Hose begann immer heftiger zu zucken, so als hätte
er dort ein kleines, wildes Tier versteckt, das heraus wollte. Schnell bewegten
sich ihre Hände in Richtung Hosenknopf. Kurz wanderte ihr Blick zu seiner Hose,
um ihren Händen gezielt den Weg weisen zu können.
Lächelnd sah sie ihm wieder in die Augen, als sie die Hose
öffnete. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss. Sie ließ die geöffnete Hose
hinabgleiten. Sein eng anliegender Slip in Form von Boxershorts war gehörig
ausgebeult und fast zum Zerreißen gespannt. Sanft streichelten ihre Hände
wieder die Innenseiten seiner Schenkel entlang, während sie ihre Wange und
Teile ihres Gesichts an dieser Beule rieb. Mit zarten Küssen zeichnete sie die
obere Linie seines Retro-Slips nach. Dann setzte sie ihre Zunge ein. Flink und
geschickt
David begann, sich zu entspannen. Hatte er sich eben immer
wieder konzentrieren müssen, um ein angemessenes Maß für die Züchtigung zu
finden, brauchte er dies nun nicht mehr. Auch wenn der Anblick, der sich ihm
bot faszinierend und überaus erregend war, schloss er irgendwann die Augen. Es
war köstlich, ihren weichen Mund zu spüren, der seinen Slip entlangfuhr und die
untere Seite seines Bauches mit zärtlichen Küssen bedeckte. Ein kleiner Schauer
durchlief ihn, als Sophia nun ihre Zunge verwendete. Warm, suchend und
unglaublich geschickt spürte er ihre Zungenspitze. Er verspürte große Lust,
seinen prallen Schwanz in diesem Mund zu versenken. Seine Gedanken wurden
vulgärer. Archaischer. Ehrlicher. Jetzt ihren Kopf mit den Händen zu halten, um
ihn ihr bis zum Schaft in ihren sinnlichen Mund zu stoßen. Ihn ihr immer wieder
hineinzustoßen, sie hart und hemmungslos ins Maul zu ficken.
Aber dafür würde es sicherlich noch viele Gelegenheiten geben.
Später. Wenn ihre Erziehung fortgeschritten wäre und sie immer mehr in ihrer
Rolle als seine Sklavin aufgehen würde. Für den Moment wollte er
Weitere Kostenlose Bücher