Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
ihm. Ohne lange
zu zögern sprach sie die fast magischen Worte: »Ja, ich bin mir sicher. Bitte
lege mir das Halsband um.« David lächelte erneut und forderte sie auf, es ihm
zu reichen. Zielstrebig griffen ihre Hände nach dem Halsband und hielten es ihm
hin. Es fühlte sich gut an, unglaublich gut. Fest und stark, aber gleichzeitig
auch weich und anschmiegsam. Sie präsentierte es ihm stolz wie ein kostbares
Geschenk, das sie ihm auf ihren beiden geöffneten Händen anbot. David ließ sich
Zeit, er war nie stürmisch oder übereilt. Langsam umrundete er sie und fuhr
dabei einige Male ganz sanft mit seinen Fingerspitzen über verschiedene Partien
ihres Körpers. Er blieb hinter ihr stehen und seine rechte Hand wanderte zu
ihrem Po, den er sachte tätschelte. Dann ließ er seine Hand langsam ihren
Rücken hinaufwandern, wo sie sich sanft um ihren Hals schloss, den er mit
zartem Druck massierte.
Schließlich schloss sich seine Hand um den Ansatz ihres vollen
blonden Haares. Sein Griff wurde kräftiger und er neigte ihren Kopf in Richtung
ihrer rechten Schulter. Nicht ruckartig oder gar brutal, vielmehr mit sanftem
Druck, der allerdings keinen Widerstand zuließ. Langsam näherte sich sein Mund
ihrer ungeschützten linken Halsseite, die er mit einem zarten Kuss bedachte. Sophia
spürte diesen Kuss kaum, es war wie ein sanfter Windhauch. Dennoch jagte ihr dieser
Kuss Schauer über ihren Körper. Ihre Erregung wurde noch gesteigert, als sie
seine linke Hand ganz langsam und sanft ihren linken Oberschenkel
hinaufstreichen spürte. Von dort erkundete er mit zarten Berührungen kurz ihren
Bauch, bevor er seine Hände weiter nach oben wandern ließ. Zielstrebig näherte David
sich ihrer linken Brust. Sophia spürte, wie ihre Brustwarzen fester wurden und
dabei waren, sich zu ihrer vollen Größe aufzurichten. David umklammerte
zunächst ihre linke Brust mit seiner Hand und massierte sie einen kurzen
Augenblick. Dann suchten sein Daumen und sein Zeigefinger ihre linke
Brustwarze. Es raubte Sophia den Atem, als er zudrückte und sie konnte es nicht
verhindern, dass sie wegzuckte. David nahm dies lächelnd zu Kenntnis und
flüsterte ihr ins Ohr, dass eine solche Reaktion nicht sehr artig sei. »Möchtest
Du tatsächlich immer noch, dass ich Dir das Halsband umlege?«, fragte er sie. »Dir
ist sicherlich bewusst, dass ich dann solche Formen von Unartigkeit nicht
tolerieren werde« fügte er hinzu. »Dann würde ich bei Bedarf auch streng zu Dir
sein. Sehr, sehr streng …«
Sophia nahm seine Worte kaum noch wahr. Am liebsten wäre sie
gleich vor ihm auf die Knie gesunken. Ihr Körper geriet immer mehr in Wallung
und ihre zunehmende Erregung drohte, sie zu überwältigen. In diesem Moment war
es ihr völlig egal, dass ihre Reaktion scheinbar völlig unvereinbar mit dem Bild
einer modernen und selbstbewussten Frau war. Sie genoss es einfach, neue
Facetten ihrer Weiblichkeit auszuleben, also was sollte daran schlecht sein?
Soweit es ihre Erregung zuließ, kreisten ihre wenigen klaren Gedanken nur
darum, das Halsband umgelegt zu bekommen und von David dominiert zu werden. Mit
Freude wollte sie sich hingeben, obwohl sie sehr genau ahnte, was es mit dieser
angekündigten Strenge auf sich haben würde …
Sie musste ihre ganze Willenskraft zusammennehmen, um ihm in
die Augen zu schauen und erneut diesen geradezu magischen Satz zu sagen: »Bitte,
lege mir das Halsband um«.
Diesmal gab es keine weitere Verzögerung mehr. Mit sicherem
Griff entnahm er das auf ihren Händen dargebotene Halsband und legte es ihr um.
Als er die Schnalle an ihrem Nacken schließen wollte, forderte er sie noch mit
freundlicher Stimme auf, den Kopf zu senken. Sie tat, wie ihr geheißen. Kurz
darauf glitt der Dorn der Schnalle in das passende Loch.
***
Diese kleine Bewegung machte klar, wie ihr Miteinander sein würde,
solange sie dieses Halsband trug. David ging einen Schritt zurück und
betrachtete sie. Was er sah, gefiel ihm. Es gefiel im sogar sehr. Dieser
wundervolle Körper dieser tollen Frau gehörte nun ihm. Er mochte Sophia und war
ebenfalls dabei, sich in diese hinreißende Frau zu verlieben. Der Anblick ihres
Körpers weckte ein Begehren in ihm, das mit jeder ihrer Begegnungen stärker
wurde. Eine intensive Begierde, wie er sie nur selten in seinem Leben gespürt
hatte. Er wusste das große und kostbare Geschenk ihrer Hingabe zu schätzen.
Gleichzeitig spürte er, wie seine Erregung immer mehr zunahm.
«Ich möchte, dass
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