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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom Dillinger
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der«,
sagte ich, gab ihm einen Kuss und strich über sein Haar. »Lass dich
überraschen.«
    »Komm sag es,
bitte.«
    Ich nickte
ihm zu. »Ja, den gibt es. Und mit dem nehme ich dich demnächst mal gemeinsam
ran.«
    »Ich bin
dabei«, sagte er. »Und weißt du was ihr beide mit mir machen könnt? Komm mal
her!«
    Ich hielt
mein Ohr ganz nah an seinen Mund. Robbie flüsterte mir einen speziellen Wunsch
ins Ohr.
    »Wenn du das
möchtest, sind wir dabei«, versprach ich ihm.
    »Ich brauche
das«, sagte er und küsste mich auf den Mund. »Und jetzt gehen wir noch in ein
Café in der Nähe der Uni«, schlug er vor.
    Ich war
einverstanden und kam ein wenig hoch.
    Robbie
streichelte meine verschwitzte, haarige Brust. »Ich würde dich gerne näher
kennenlernen«, sagte er.
    »Warum nicht?«,
erwiderte ich, nahm ihn in die Arme und drückte ihn fest an mich.
    Er küsste
mich. »Und bei deinem nächsten Wettkampf bin ich dabei und feuere dich an.«
    Die Sonne
schien durch das Fenster auf uns.
    »Hey, Junge«,
sagte ich und strich über sein Haar. »Du bist total süß.«
    Robbie
schloss die Augen und kuschelte sich an mich.
     
     
    *
* *
     

Weitere
Storys von Tom Dillinger
     
    Banane mit Honig
     
    Unglaublich,
aber wahr: Es gab Zeiten ohne Smartphone, Internet und die blauen Seiten.
    Dennoch
hatten Männer miteinander viel Spaß – und auf geht`s nach Florida in den Sommer
1978, als aus dem Radio die Hits der »Village People« ertönten und der
Höhepunkt der TV-Woche die neue Folge von »Dallas« war.
     
    Banane mit
Honig gefällig?
    Diese Frage
hört der smarte Go-Go-Boy Randy gern. Als er dann noch gefragt wird, ob er Star
eines Sex-Films werden möchte, beginnen seine Augen zu leuchten und er ist mit
Begeisterung dabei.
     
    Die
Produzenten des spritzigen Films sind Franklin und Greg – und die
Videokassetten werden ihnen aus den Händen gerissen. Und als der attraktive
Bodybuilder Brian mitmischt … wird es heiß, sehr heiß – und der Saft spritzt
aus allen Rohren.
     
     

     
    Leseprobe
     
    Brian war ein
Traum. Er räkelte sich in meinem Büro auf dem Stuhl, der auf der anderen Seite
des Schreibtischs stand, und bot alles, was ein Mann brauchte, um mich aus der
Fassung zu bringen: Ein charmantes Lächeln, kurz geschorene blonde Haare und
eine muskulöse Brust, die unter dem dunkelroten T-Shirt mit dem Schriftzug Miami
Tennis Club fast explodierte. Brian war etwa 1,90 groß und trug einen
goldenen Ohrring, der im Licht der Nachmittagssonne blitzte, die durch das
Fenster fiel.
    »Die
Filmaufnahmen sind genau das richtige für mich«, sagte Meister Propper. »Ich
habe keine Scheu, mich vor einer Kamera zu präsentieren.« Sein Rasierwasser
haute mich zusätzlich um.
     
    Seit dem
ersten Versuch, mit Tom und Randy einen Sexstreifen zu drehen, waren vier
Wochen vergangen. Das sah auf den Video-Kassetten verdammt gut aus und wir
verkauften davon über die Sexshops bislang 750 Exemplare. Der Film hieß Stangenfieber und das kochende Quecksilber war bei den Jungs nur so aus den Thermometern
geschossen.
    Dann meldeten
sich zwei Freunde von Randy bei uns, die unbedingt mitmachen wollten. Mit
Dennis und Keith drehten wir Stangenfieber II, undmehrfach in
der Woche machte ich mich auf, um die Sexshops mit Nachschub zu versorgen . Wir
standen kurz davor, die tausendste Kassette zu verkaufen.Das Geschäft
begann zu florieren. Und das nächste vielversprechende Model saß nun vor mir.
     
    »Ich habe
einen mächtigen Riemen in der Hose«, sagte Brian und klopfte auf die Beule in
seiner Jeans. »Und es macht mich geil, wenn ich daran denke, vor einer Kamera
zu posieren und dabei weiß, dass mir später hunderte von Männern auf den
Schwanz starren und sich einen abhobeln werden.«
    Dieses
Geständnis hörte ich gern und lächelte Brian wohlwollend an, dessen Zuschrift
auf die Anzeige uns vor drei Tagen ereichte.
    In meiner
Jeans zuckte es und ich beschloss, ihn sofort und auf der Stelle zu verführen.
Greg, den ich dabei nicht gebrauchen konnte, war glücklicherweise nicht im
Büro. Großzügigerweise hatte er mir das Erstgespräch mit dem neuen Model überlassen,
obwohl ihm das beigelegte Foto sehr gefallen hatte. Aber er hatte an diesem
Nachmittag seit längerer Zeit einen Termin in einer Werbeagentur, um Verträge
für eine Kampagne auszuhandeln, in der zwei unserer Modelle für die
Frühjahrsmode 1979 posieren sollten. Somit war ich auf mich allein gestellt und
sah dem Muskelprotz tief in die Augen.
    »Alles

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