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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom Dillinger
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»Ist das der hier?«, fragte ich und hielt den
USB-Stick hoch.
    Er lächelte
mich erfreut an. »Schön, dass Sie ihn gefunden haben.«
    »Er lag unter
dem Schrank«, erklärte ich und hielt den Stick weiterhin in die Höhe.
    »Kann ich ihn
bitte haben?«
    »Nein«, sagte
ich. »Erst will ich wissen, wie du heißt.«
    »Robbie«,
sagte er.
    »Ich bin Bruno.«
    Er sah mich
von oben bis unten an. »Du hast eine kräftige Figur. Treibst du Sport?«
    »Klar«, sagte
ich und ließ die Hand mit dem USB-Stick sinken. »Ich bin Gewichtheber.«
    »Cool«, sagte
er. »Ich studiere neben Anglistik im Zweitfach Sport und spiele in der
Basketballmannschaft der Uni mit.«
     
    Robbie ging
durch den Seminarraum und setzte sich auf einen Tisch. Neugierig sah er mich an.
»Erzähl mal vom Training als Gewichtheber. Was macht ihr da so?«
    Ich
berichtete ihm von den verschiedenen Trainingsmethoden. Robbie hörte aufmerksam
zu.
    »Es gibt doch
auch Gewichtheberinnen«, warf er ein. »Auch hier in Bochum?«
    Ich nickte. »Das
sind Mannweiber«, sagte ich. »Die sich den Busen abtrainieren.«
    Robbie lachte
laut. »Kraftsport ist was für richtige Männer«, meinte er. »So wie du einer
bist.«
    »Ich hoffe,
du fragst mich nicht aus, um ebenfalls Gewichtheber zu werden«, sagte ich, ging
zu ihm und reichte Robbie den USB-Stick. Er nahm ihn entgegen, legte ihn neben
sich auf den Tisch und schüttelte den Kopf. »Der Besuch im Fitnessstudio reicht
mir.« Er legte den Kopf zur Seite und sah mich an. »Zeig mal deine Oberarme.«
    Warum nicht,
dachte ich, trat einige Schritte zurück und baute mich in der Mitte des
Seminarraums auf. Ich zog den Kittel aus und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter
trug ich ein dunkelrotes T-Shirt.
    Nun beugte
ich den rechten Arm. Mein praller Bizeps war gut zu erkennen.
    Robbie nickte
mir anerkennend zu. »Kann ich ihn mal anfassen?«, fragte er.
    »Klar«, sagte
ich.
    Er glitt vom
Tisch, kam zu mir und tastete ihn ab.
    »Ich bin
beeindruckt«, meinte er. »Mach mal ein Posing.«
    Verblüfft sah
ich ihn an. »Hier im Hörsaal?«
    »Keine Sorge«,
antwortete er. »Niemand wird uns stören. Am Samstag ist hier keiner.«
    »Wer weiß«,
sagte ich und ging zur Tür. Aus der Tasche meiner Jeans zog ich einen
Universalschlüssel und schloss ab. Robbie schien nichts dagegen zu haben,
jedenfalls sagte er nichts.
     
    »Und nun kann
die Vorstellung losgehen«, sagte ich und ging in die Mitte des Seminarraums.
    Robbie hatte
sich inzwischen wieder auf den Tisch gesetzt und beugte sich interessiert nach
vorn.
    Ich summte
einen aktuellen Hit vor mich hin und begann mit leicht ungelenken Bewegungen
mein T-Shirt abzustreifen. Ich hielt es hoch, schwenkte es ein paar Mal in der
Luft und warf es ihm zu. Robbie fing es auf und legte es neben sich auf die
Tischplatte.
    Ich holte
tief Luft und posierte vor ihm, hob die Oberarme zur Seite und präsentierte ihm
meine muskulöse, haarige Brust.
    »Weiter«,
sagte er.
    »Was weiter?«,
fragte ich und ließ die Arme sinken. »Soll ich dir die Rückenpose zeigen?«
    »Zeig mir
deine Beine«, sagte er.
    »Die sind
kräftig, das kannst du mir glauben«, erwiderte ich.
    Er ließ nicht
locker. »Ich will sie sehen.«
    Ich warf ihm
einen Blick zu. »Findest du nicht, dass das alles ein wenig zu weit geht?«
    Robbie sprang
vom Tisch und kam auf mich zu. »Ich habe dich zum ersten Mal vor einigen Tagen
in der Mensa gesehen und du hast mir sofort gefallen«, sagte er. »Und ich
hoffte, dich mal wiederzusehen. Und das ist hiermit geschehen. Also los, zieh
dich aus. Ich will wissen, wie du nackt aussiehst.« Er lachte mich an und griff
nach meinem Hosengürtel, um ihn zu lösen. Ich hielt seine Hand fest.
    »Du weißt«,
sagte ich zu ihm, »wenn du mir jetzt den Gürtel öffnest, dann passieren hier
gleich schlimme Dinge.«
    Er sah mir tief
in die Augen. »Und was sollen das für schlimme Dinge sein?«
    »Nun ja«,
erwiderte ich. »Du weißt wie ich reagieren werde, wenn du mich befummelst.«
    »Ja, das weiß
ich«, gab er zur Antwort. »Das kann ich mir denken. Und deshalb wirst jetzt von
mir befummelt.« Er öffnete den Gürtel, ich ließ ihn gewähren. Ich stand auf junge
Kerle, die nicht lange fackelten.
    Während
Robbie die Lasche aus der Gürtelschnalle zog, sah er auf meine Jeans. »Ich
hoffe, du bist gut gebaut«, meinte er. »Die meisten Gewichtheber sollen nichts
in der Hose haben. Das erzählte mir ein Freund.«
    »Da brauchst
du dir keine Sorgen zu machen«, beruhigte ich ihn. »Er

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