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Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus)

Titel: Die Handwerker sind da! (2 Gay-Storys 18plus) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom Dillinger
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durch den Seminarraum zum Tisch, ich sah auf seine prallen Arschbacken,
die seine Jeans auswölbten.
    Robbie zog
die Flip-Flops und die Hose aus, die er auf den Fußboden warf, und legte sich
auf die Tischplatte. Er trug jetzt nur noch einen weißen Slip aus einem leicht
glänzenden Stoff, unter dem sich sein steifer Riemen abzeichnete. Mit der
rechten Hand fuhr er über den Slip und begann seinen Kolben zu massieren.
    »Ich sehe es
gerne, wenn Männer an sich herumspielen«, sagte ich, während ich die Turnschuhe
abstreifte. »Mach dich ruhig scharf.«
    »Ich bin
schon scharf«, antwortete Robbie und zog den Stoff seines Slips mit beiden
Händen straff, so dass sich sein darunter wölbender steifer Schwanz wie ein Marmorrelief
abzeichnete.
    Er
beobachtete, wie ich die Jeans und die Boxershorts auszog. Die weißen
Sportsocken, die ich trug, ließ ich an. Fickbereit stand ich nun vor ihm.
    »Ich hoffe,
du bist kein Weichei«, sagte er.
    »Wieso
Weichei?«, fragte ich. »Sehe ich so aus?«
    Robbie kam
auf der Tischplatte etwas hoch und schaute mich an. »Ich brauche harte Stöße,
ich kann einiges vertragen.«
    »Das hört man
gerne«, antwortete ich. »Da bist du bei mir genau richtig. Auf meine Stöße
kannst du dich jetzt schon freuen.«
    »Dann fang
endlich an«, sagte er, streifte den Slip ab und ließ ihn auf den Boden fallen.
    Ich trat an
den Tisch und kniete mich davor. »Erst einmal schaue ich mir deinen Arsch an«,
sagte ich. »Damit ich weiß, was mich erwartet.«
    Robbie
winkelte seine schlanken, ganz leicht behaarten Beine an. Sein Schwanz lag
prall und erregt auf seinem straffen Bauch.
     
    Ich schaute
mir auf dem Fußoden kniend sein Lustloch näher an. Um es noch besser sehen zu
können, zog ich seine Arschbacken auseinander.
    Dann schob
ich den rechten Zeigefinger in meinen Mund, benetzte ihn mit Speichel und
führte ich ihn ganz langsam in Robbies Stoßburg ein. Es fühlte sich verdammt
eng an, wie gemacht für meinen dicken Stecher, mit dem ich ihn gleich aufbohren
würde. Allein der Gedanke daran trieb mich in den Wahnsinn, mein erregter
Riemen pochte ungeduldig.
     
    Ich begann
sein Fickloch mit dem Finger zu massieren. Robbie stöhnte lustvoll auf. »Beschäftige
dich damit«, forderte er mich auf. »Es juckt bereits seit Tagen. Ich halte es
kaum noch aus. Wie gut, dass ich dich getroffen habe, sonst hätte ich mir zu
Hause einen Dildo reinschieben müssen.«
    Ich schaute
zu Robbie hoch, der vor mir lag und mit seinem harten Ständer spielte.
    »Das ist nun
nicht mehr nötig, jetzt bin ich ja da«, sagte ich mit heiserer Stimme. »Ich
werde mich darum kümmern.« Mein Finger rotierte sanft in ihm.
    »Ooh, ja«,
keuchte Robbie. »Das ist gut. Ich denke seit Tagen an nichts anderes als an einen
dicken Schwanz, der es mir besorgt.«
    Ich stand vom
Fußboden auf. »Dann wird dein Juckloch jetzt befriedigt«, sagte ich und grinste
ihn an. »Einen Dildo brauchst du heute nicht mehr. Ich übernehme das. Und mein
Schwanz ist auch viel besser als so ein Gummiding.«
    Robbie
stellte die Füße auf den Tisch und zog mit seinen Händen sein schwanzgeiles
Poloch weit auseinander.
    »Stoß zu«,
sagte er. »Zeig mir, was du drauf hast.«
    Ich ging zum
Werkzeugkasten, der neben dem Tisch mit dem Beamer auf dem Boden stand. Daraus zog
ich das Fläschchen mit Scharnieröl hervor, das eigentlich für quietschende
Türen vorgesehen war.
    Ich öffnete
es und verteilte einige Tropfen auf meinem Riemen. Gut fühlte sich das an und
ich konnte es kaum noch erwarten in Robbie einzudringen, der auf dem Tisch lag,
und mir seinen Hammer präsentierte, der nicht besonders dick war, dafür aber
ausgesprochen lang. Seine saftigen Eier waren rasiert.
     
    »So, Junge«,
sagte ich und ging zu ihm. »Dann kann es losgehen.« Ich stellte mich zwischen seine
Beine und klopfte mit meiner steinharten Eichel mehrfach auf sein Lustloch.
Robbie keuchte erwartungsvoll auf.
    »Ich ficke
dich jetzt dermaßen durch«, versprach ich ihm, »dass du keinen anderen Prengel
mehr willst. Und einen Dildo schon gar nicht.«
    Robbie warf
mir einen aufmunternden Blick zu und knetete seinen steifen Schwanz. Ich nahm
meinen fickwilligen und vom Scharnieröl glänzenden Prengel in die rechte Hand
und führte ihm die Schwanzspitze ein, wühlte damit in seinem Männerloch und
ließ die harte Eichel kreisen.
    »Aaah, jaaa,
wie geil«, stöhnte er. »Ich stehe total auf dicke Schwänze.«
    »Dann kommt
hier ein Prachtexemplar«, sagte ich, holte tief Luft

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