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Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Titel: Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liaquat Ahamed
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States« und Trescott, »The Failure of the Bank of United States, 1930.«
Als der Crash zuschlug, steckte die Bank mitten in zwei großen Projekten: Werner, Little Napoleons and Dummy Directors , 125–127.
»freigebig und kühn Kredite gewähren«: Bagehot, Collected Works, Volume 9, Lombard Street , 79.
»Eine Panik ... ist eine Art Nervenkrankheit«: Bagehot, Collected Works, Volume 9, Lombard Street , 73.
»Ausländer und Juden«: Briefe von Thomas S. Lamont an Edward C. Grenfell, 13. und 30. Dezember 1930, zitiert in Chernow, The House of Morgan , 326.
»viele Kunden aus der jüdischen Bevölkerung«: Brief von Russell Leffingwell an Benjamin Joy vom 23. Januar 1931, zitiert in Chernow,  The House of Morgan , 326–327.
»Ich sagte ihnen«: Werner, Little Napoleons and Dummy Directors , 206–207.
»Ich warnte sie«: Friedman und Schwartz, A Monetary History of the United States , 309n.
Erschüttert durch eine derart aufsehenerregende Pleite: Friedman und Schwartz, A Monetary History of the United States , Appendix A.
Mitte 1931: Federal Reserve System, Banking and Monetary Statistics , Washington, D. C., 1943, 18. Siehe Bernanke, «Nonmonetary Effects of The Financial Crisis« in Essays on the Great Depression , 41–69. Im Mai 1931 setzten die Anstürme auf die Banken wieder ein: «More Bank Trouble«, Time, 24. August 1931.
Das eigentliche Problem für die Gouverneure war: Gary Richardson, »Bank Distress During the Great Depression: The Illiquidity-Insolvency Debate Revisited« (Dezember 2006), NBER Working Paper .
den Zusammenbruch »des kapitalistischen Systems auf der ganzen Welt«: »Ein’ Feste Burg«, Time, 27. Juli 1931 und Howe, World Diary , 111.
    19. Eine tickende Zeitbombe auf dem Deck der Welt
     
»drei Generationen Zwangsarbeit«, »jüdisches Machwerk«, »ein Produkt jüdischen Geistes.«: Chernow, The Warburgs , 323.
Ohne Vorwarnung gab er eine öffentliche Stellungnahme heraus: »Schacht Protests Demands on Reich«, New York Times , 6. Dezember 1929.
»er werde von einer Bande korrupter Politiker ans Kreuz geschlagen«: Brief von de Sanchez an Lamont vom 28. April 1934, zitiert in James,  The German Slump , 59.
Schacht sei »verrückt« geworden: Kopper, Hjalmar Schacht , 171.
»aus den höchsten moralischen Gründen«: »Success at The Hague«, Time , 27. Januar 1930.
»extravaganten politischen Aktionen, die man von ihm erwartet.«: Times , 14. Januar 1930, zitiert in Simpson, Hjalmar Schacht in Perspective , 52.
»unmoralische Vereinbarung«: »Schacht to a Piggery«, Time , 17. März 1930.
»Was ist der wirkliche Grund seines Rücktritts? Niemand weiß es«: zitiert in Mühlen, Schacht: Hitler’s Magician , 28.
Historiker haben darüber debattiert: Balderston: Economics and Politics , 92.
Das Problem wurde durch eine der unbeabsichtigten Folgen des Young-Plans verschlimmert: Ritschl, »Reparations transfers, the Borchardt hypothesis and the Great Depression.«
»Sie dürfen nicht denken«: »Schacht Blames Reparations for World Slump: Holds Moratorium for Germany Inevitable«, New York Times , 22. November 1930.
»Wenn das deutsche Volk verhungert, wird es noch viele weitere Hitlers geben«: »Schacht, Here, Sees Warning in Fascism«, New York Times , 3. Oktober 1930.
»Ich würde noch am selben Tag die Reparationszahlungen einstellen.«: Schacht, My First Seventy-six Years , 277.
»sich nicht zu schade, das Hakenkreuz als seine Insignie zu verwenden«: Fromm, Blood and Banquets , 29.
»ökonomische Situation«, »angenehmen, kultivierten« Mann: Schacht,  My First Seventy-six Years , 279.
Am 5. Januar lud Göring Schacht … ein: Schacht, My First Seventy-six Years , 279–280 und Schacht, Account Settled , 29–30.
Im vorangegangenen Jahrzehnt war sie durch die Übernahme gewachsen: Schubert, The Credit Anstalt Crisis , 31–44.
Um die Creditanstalt für die Rettung des österreichischen Bankensystems zu entschädigen: Aguado, »The Creditanstalt Crisis of 1931«.
Nun sah die französische Regierung ihre Chance gekommen: Aguado, »The Creditanstalt Crisis of 1931« und Lewis, Economic Survey , 63.
»mit hoher Wahrscheinlichkeit abschmettern« werde: Memorandum Lamonts an Leffingwell, »Debt Suspension Matters«, 5. Juni 1931, zitiert in Lamont, The Ambassador from Wall Street , 295–296.
dass »Gentlemen nicht die Briefe anderer Leute lesen.«: Stimson und Bundy, On Active Service , 188.
»eine Autopsie durchführen.«: Leith Ross, Money Talks , 135.
»weinend

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