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Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Titel: Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liaquat Ahamed
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137.
»Marathon-Tanzes«: Federal Reserve Board of Governors, Brief von Talley, Gouverneur der Fed in Dalls an J. Herbert Chase, Chairman der New York Federal Reserve Bank vom 13. März 1930.
»mit künstlicher Beatmung und Adrenalin-Injektionen«: Harrison Papers, Brief von Talley an Harrison vom 15. Juli 1930, zitiert in Friedman und Schwartz, A Monetary History , 372.
Im September 1930: Roy Young: Pusey, Eugene Meyer , 203.
»ein gewöhnlicher Aktienladenbesitzer«, »Judas Ischariot«: »Meyer, Eugene«, in Current Biography , 1941, 575–578.
Im Januar 1930: Chandler, American Monetary Policy , 133.
»brachten die panischen Verkäufe «: »London Disturbed by Continued Fall«, New York Times , 30. Oktober 1929.
»Wir in Großbritannien«: Keynes, »A British View of the Wall Street Slump«, New York Evening Post , 25. Oktober 1929, in Collected Writings , 20: 2–3.
wie das Platzen eines »Abszesses«: Sauvy, Histoire Économique , 115.
Zu einem Schweizer Bankier, der ihn besuchte: Somary, The Raven of Zurich , 157.
Er war überzeugt, die Anhebung der britischen Zinsen am 26. September: Sayers, The Bank of England , 229, n. 3.
Während der letzten Woche im Oktober: Bank of England, Notizen über Telefonate zwischen Harrison und Norman, 25. Oktober, 31. Oktober und 15. November 1931.
Keynes: »Ist es nach den Fragen Professor Gregorys«: HMSO. Report of Committee on Finance and Industry (Cmc. 3897), Minutes of Evidence, 1931, 27–31.
»Gründe, Herr Vorsitzender?«: Boyle, Montagu Norman , 327.
»ein Künstler, der in seinen Mantel gehüllt dasitzt«: Woolf, Diary , 208.
»immer schrulliger, verrückter und paradoxer«: Aufzeichnungen von Sir Charles Addis, 7. Mai 1930, zitiert in Kynaston, The City of London: Illusions of Gold , 202.
    18. Probleme mit dem Magnetzünder
     
»Bis zu welchen Extremen treibst du unsere Herzen« : Vergil, Aeneis , Buch III, 1. 79–81.
»im Schatten einer der größten Wirtschaftskatastrophe«: Keynes, »The Great Slump of 1930«, Nation and Athenaeum , 20. und 27. Dezember 1930, in Collected Writings: Essays in Persuasion, 9: 126–134.
»dem Krieg …der Angst vor Deutschland«: Adamthwaite, Grandeur and Misery , 132.
»harmonischen Wirtschaftsstruktur«: L’Echo de Paris , 7. Dezember 1930, zitiert in Mouré, Managing the Franc Poincaré , 27.
»schillernde Verkörperung gallischen Selbstvertrauens«: Brendon, The Dark Valley , 132.
»die französische Politik des Hortens von Gold«: Einzig, Behind the Scenes , vii.
»Die Banque de France hat beständig«: Howe, World Diary , 65.
Tatsächlich war klar, dass die Banque: Mouré: Managing the Franc Poincaré , 143, und Johnson, Gold, France and the Great Depression ,
152–157.
Gold war so schwer: »Gold: 150 Tons«, Time , 26. Dezember 1932.
»Diese Depression ist die dümmste«: »D’Abernon on Gold«. Time , 5. Januar 1931.
»England unter Druck zu setzen«: General Réquin zu General Weygand am 2. Februar 1931, zitiert in Adamthwaite, Grandeur and Misery, 138.
»luxuriösen Ausstattung«: »Tightwad Up and Out«, Time , 14. Januar 1935.
Sein Nachfolger wurde sein Stellvertreter Clément Moret: »Tightwad Up and Out«, Time , 14. Januar 1935.
Noch mehr als Moreau betrachtete Moret sich selbst als Staatsdiener: Netter, Histoire de la Banque de France , 341.
»die Franzosen um einen Gefallen zu bitten«: Boyce, British Capitalism , 296.
Schon seit seiner Abreise an Bord der Berengaria am 21. März: »Along the Highways of Finance«, New York Times , 12. April 1931.
»der Leiter eines Orchesters«: »Norman Arrives on Banking Mission«, New York Times , 28. März 1931.
Als sie ihn baten: »Norman Goes Home Silent on His Plans«, New York Times , 15. April 1931.
»künstliche Agentur«: Clarke, Central Bank Cooperation , 180.
»sehr düsteren Situation« Europas: Morison, Turmoil and Tradition , 345.
»Russland war die größte Gefahr«: Tagebuch Stimsons, 8. April 1931, zitiert in Schmitz, Henry Stimson , 85.
»die USA blind sind«: Tagebücher Lamonts, 8. Mai 1931, zitiert in Kunz, The Battle für Britain’s Gold Standard , 46.
Gerüchte über die Probleme verbreiteten sich: »False Rumors Lead to Trouble at Bank«, New York Times , 11. Dezember 1930.
Die Bank war 1913 von Joseph S. Marcus gegründet worden: Werner,  Little Napoleons and Dummy Directors , 125–127.
Wenn er zum Beispiel nach Europa reiste: Ellis, A Nation in Torment , 109.
Die Bank verlieh 16 Millionen Dollar: Lucia, »The Failure of the Bank of United

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