Die Lustsklavin
wie sie meine Klitoris zwischen zwei Finger nahm und sie drückte. Eine warme Brise breitete sich wie Wellen in meinem Körper aus. Sie untersuchte mich gründlich mit ihren Fingern – auch von innen! Dann zog sie sie rasch wieder raus und strich damit über meinen Damm in Richtung Anus. Noch bevor ich reagieren konnte, drang sie mit dem Finger in mein Rektum ein. Sie füllte mich damit aus und seltsamerweise stimulierte es mich so sehr, dass ich Angst hatte, meine Erregung würde aus mir herauslaufen. Auch hier drehte sie mehrmals den Finger und drückte gegen die Innenwände meines Darms. Gerade fand ich Gefallen daran, da zog sie sich wieder zurück. Von dem Tischchen nahm sie ein Spekulum aus Metall und führte es in meine Vulva ein. Ich fühlte, wie es meinen engen Gang auseinander presste, und das Druckgefühl, das dadurch entstand, löste prickelnde Schauer in mir aus. Meine Erregung war jetzt nicht mehr zu verbergen und ich bemühte mich auch nicht mehr. Ich schloss meine Augen und gab mich den reizvollen Gefühlen und der Stimulation völlig hin. Das Metallspekulum in mir fühlend, merkte ich, wie ich dem ersehnten Orgasmus nahe war. Ein perliges Kribbeln, von meinem Brustkorb ausgehend, breitete sich in Stoßwellen in meinem Unterleib aus. Mit einer Intensität, die einem ausbrechenden Vulkan glich, erreichte ich den erlösenden Höhepunkt und eine Welle der Lust durchflutete mein nervöses Innerstes. Ein lautes, lustvolles Stöhnen entfuhr meiner Kehle, aber das hörte ich gar nicht, denn ich war immer noch wie in einer Art Traum gefangen.
„Du kleine, geile Schlampe, das wird den Meister gar nicht freuen, wenn er das hört!“
Die harten Worte holten mich zurück in die Realität. Noch immer saß ich auf dem Stuhl und das medizinische Instrument steckte noch in mir. Die Ärztin machte keine Anstalten, den Scheidenspiegel aus mir zu entfernen. So war ich ihr immer noch hilflos ausgeliefert. Noch leicht bebend lag ich stumm und mich nicht bewegend auf dem gynäkologischen Stuhl.
Die Lady saß mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen und betrachtete meine Vagina. Unverhofft zog sie den Entenschnabel aus meinem angeschwollenen Geschlecht und kaum war er draußen, stimulierte sie mich mit den Fingern. Sie penetrierte mich aufs Heftigste und nachdem der letzte Orgasmus noch nicht abgeklungen war, ich spürte immer noch leichte Kontraktionen, erregte sie mich damit aufs Neue. Plötzlich zog sie ihre Finger zurück und veränderte ihre Sitzposition. Ich konnte nicht genau erkennen, was und wie sie es machte. Just in diesem Moment spürte ich, wie sie mit ihrer spitzen Zunge über meine seidigen Schamlippen fuhr. Sie reizte mich gekonnt oral. Ich hörte das schmatzende Geräusch. Eine Welle der Leidenschaft überflutete mich und ich hatte Mühe ruhig liegen zu bleiben. Jetzt verwöhnte sie meine Klitoris mit ihre zärtlichen, beweglichen Zunge. Sie umspielte meine erhitzte Lustperle, dann biss sie leicht hinein und presste ihre roten, vollen Lippen darum. Währenddessen fühlte ich freudig erregt, wie sie abermals mit einem Finger in meinen widerspenstigen Anus eindrang. Meine glühende Klitoris war bis zum Äußersten gereizt und die Lady stimulierte mich weiter leidenschaftlich oral. Einen zweiten Höhepunkt konnte und wollte ich nicht mehr aufhalten. Die Kontraktionen begannen und ein heißes Kribbeln durchlief meinen brennenden Unterleib. Ein rasches Heben und Senken meines Beckens war unvermeidlich. Laut stöhnend und keuchend genoss ich die Spitze der Lustwelle und gab mich ihr völlig hin. Genau in diesem Moment klatschte es heftig auf meine geöffnete Mitte. Ich öffnete die Augen, die ich voller Leidenschaft geschlossen hatte, und sah die Hand der Ärztin, wie sie mich ein zweites Mal grob auf mein gereiztes Geschlecht schlug. Den höllischen Schmerz fühlte ich in diesem Moment gar nicht, denn ich war zu schockiert. Vor lauter Empörung schrie ich nicht einmal. Breit grinsend sah Lady Jade mich an und sprach mit zuckersüßer Stimme zu mir: „Habe ich dir erlaubt zu kommen, du kleines Miststück? Du wirst noch viele Schläge einstecken müssen, bis du eine richtige Sklavin wirst.“
Eine Sklavin? Ich? Was für eine Sklavin? Die Verwirrung gewann Oberhand und ich saß einfach nur schweigend da und sah mit entsetzten Augen die Frau vor mir an. Ihr Mund verzog sich zu einem hämischen Grinsen, sie stand auf und ging zum Schreibtisch. Was sie dort tat, konnte ich nicht sehen, denn es
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