Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen
in Ordnung war.
Eine Beckenentzündung ist meistens das Ergebnis des fortgeschrittenen Stadiums von Chlamydia oder Gonorrhö und eine der Hauptursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau. Das häufigste allgemeine Anzeichen einer Beckenentzündung sind Schmerzen im Unterbauch. Andere Symptome sind Blutungen zwischen den Perioden, eine Änderung der Ausflussmenge, Übelkeit oder Erbrechen und Fieber mit Schüttelfrost. Wenn eine Beckenentzündung rechtzeitig entdeckt wird, ist sie nicht lebensbedrohlich, aber wenn die Eileiter schon vor der Diagnose geschädigt wurden, kommt es zu bleibenden Folgen.
Syphilis ist eine sehr gefährliche Bakterieninfektion, sie kommt heute aber in der allgemeinen Bevölkerung relativ selten vor
(jährlich zwischen 5000 und 10000 Neuinfektionen). Wird Syphilis nicht behandelt, kann die Krankheit tödlich sein oder irreparable Schäden an Herz, Gehirn, Augen und Gelenken verursachen. Vierzig Prozent aller Babys von Müttern mit Syphilis sterben. Andere werden mit Missbildungen geboren
Die Symptome sind nicht schmerzende Geschwüre, Ausschlag an den Handflächen und Füßen und geschwollene Lymphknoten. Wenn ein Geschwür oder Ausschlag vorhanden ist, ist die Syphilis bei oralem, vaginalem und analem Sex sehr ansteckend, sie wird aber auch über offene Wunden der Haut übertragen. Bei frühzeitiger Diagnose ist Syphilis mit hohen Antibiotikadosen heilbar. Die Symptome beim Mann sind dieselben wie bei der Frau.
Trichomonaden sind amöbenartige Organismen, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden und eine Form der Scheidenentzündung verursachen. Nicht alle Formen der Scheidenentzündung werden sexuell übertragen, aber die Symptome sind ähnlich. Hefeinfektionen sind eine sehr häufige Form, die nicht unbedingt auf sexuellen Kontakt zurückzuführen ist. Eine Scheidenentzündung kann durch Scheidenduschen, die Einnahme von Antibiotika, Mangelernährung und Produkte wie Gleitmittel, Intimsprays und mechanische Mittel zur Verhütung verursacht werden. Auch Duftseifen, Deos, Waschmittel und Farbstoffe in der Unterwäsche oder Toilettenpapier können schuld sein. Die Symptome sind weißer oder grauer Ausfluss mit ungewöhnlichem Geruch, Juckreiz in oder um die Scheide herum, Schmerzen beim Sex und beim Wasserlassen. Die Erkrankung ist eher unangenehm als gefährlich. Sie lässt sich leicht durch verschreibungspflichtige Medikamente heilen.
Herpes ist ebenfalls eine häufig auftretende sexuell übertragbare Krankheit. Eine Steuerberaterin aus Milwaukee war überrascht
darüber, wie sie sich den Virus zugezogen hatte. Sie erzählte, dass sie drei Jahre lang keinen Sex gehabt und dann mit einem Kollegen geschlafen hatte. Die beiden waren befreundet, und nach ein paar Drinks am Freitag nach der Arbeit gingen sie in ihre Wohnung und endeten schließlich zusammen im Bett. Knapp drei Wochen später bemerkte sie schmerzende, offene Geschwüre an ihren Schamlippen. Sie suchte ihren Arzt auf, der bestätigte, dass sie Herpes hatte. Anschließend rief sie ihren Freund an. Er war schockiert: Da er selbst nie einen Herpesausbruch gehabt hatte, wusste er gar nicht, dass er Träger des Virus war.
Es gibt zwei Arten von Herpesviren: den Herpes-simplex-Virus I (HSV I) und 2 (HSV 2). HSV 2 verursacht häufiger genitale Herpes, aber sowohl HSV 1 als auch 2 können genitale Herpes und Bläschen am Mund verursachen. Sichtbare Symptome sind schmerzhafte und/oder juckende Beulen oder Bläschen im Scheidenbereich oder im Inneren der Scheide und/ oder am After. Beim Mann treten diese Bläschen im Genitalbereich auf, normalerweise an der Spitze des Penis.
Der Virus kann durch jede Schleimhaut, einschließlich der Augen, oder durch Hautwunden übertragen werden. Der erste Ausbruch von genitaler Herpes dauert meistens zwölf bis vierzehn Tage, während nachfolgende Ausbrüche kürzer und schwächer sind (sie dauern nur vier bis fünf Tage). Herpes ist hochgradig ansteckend, wenn es während eines Ausbruchs zu körperlichem Kontakt kommt, aber es kann auch zur Ansteckung kommen, wenn der Virus latent ist, wie der oben beschriebene Fall beweist. Für diesen Virus gibt es keine Heilung, obwohl sich oral eingenommene Medikamente als sehr erfolgreich bei der Minimierung der Symptome bei akuten Ausbrüchen und bei der Unterdrückung zukünftiger Ausbrüche erwiesen haben.
Wodurch ein erneuter Ausbruch ausgelöst wird, konnte noch
nicht genau herausgefunden werden. Studien deuten jedoch darauf hin, dass
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