Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen

der Mitte des Mundes in den weichen Wangenbereich. Sie fährt mit den Bewegungen fort, aber sie kann leichter atmen und überschüssigen Speichel schlucken.
    Durch die Verwendung von »Siegel und Ring« können Sie für ihn wirkungsvoll die Empfindung eines tiefen Rachens schaffen, ohne dass der ganze Penis in Ihrem Mund steckt. Ein Mann beschrieb seine Erfahrung so: »Meine Frau kann meinen Penis bis hinten in ihren Mund aufnehmen, wenn ich eine Erektion habe, und ich kann ihren Rachen spüren, der sich weich und feucht anfühlt. Wenn sich mein Penis dort befindet, schluckt sie, was sich toll anfühlt, aber noch toller ist es, wenn mein Penis weich ist, da das Gefühl dann zehnmal so intensiv ist.«

    Lassen Sie sich von Ihren Händen helfen
    Wenn Sie oralen Sex durchführen, setzen Sie auch die Hände ein. Dieser Aspekt von oralem Sex hat mit mathematischer Logik zu tun. Der Mund der Durchschnittsfrau misst etwa fünf bis acht Zentimeter von den Lippen bis zum Rachen. Der Penis des Durchschnittsmannes ist zwölf bis fünfzehn Zentimeter lang. Und darin besteht das Dilemma. Vom mathematischen Standpunkt her ist es unmöglich, den ganzen Penis des Durchschnittsmannes im Mund der Durchschnittsfrau unterzubringen, ohne irgendwelche Anpassungen vorzunehmen. Doch der Unterschied lässt sich auf einfache Weise wettmachen.
    Erinnern Sie sich an das Siegel? Stellen Sie sich vor den Spiegel, und bilden Sie mit der Hand eine Art Megafon (die Finger formen einen Zylinder), das Sie an den Mund halten. Ihre Hand sollte immer in dieser Position sein, wenn sein Penis in Ihren Mund eindringt. So entsteht das Gefühl einer Röhre, die lang genug ist, um seinen ganzen Penisschaft aufzunehmen, während Sie gleichzeitig mit Hilfe des »Rings« überwachen können, wie weit sein Penis in Ihren Mund eindringt, und dadurch das »Siegel« bilden (d.h. Ihre Hand sollte wie ein Siegel eng an Ihren Lippen anliegen).
     
    Auf- und Abbewegung
     
    Mit der Hand als »Siegel« am Mund, wobei die Zähne von den Lippen oder durch Ihre Hand bedeckt sind, bewegen Sie sich entlang des Schafts (oder so weit es angenehm ist) nach oben und unten, wobei Sie die Geschwindigkeit und die Länge der Bewegung variieren. Sie können den auf den Schaft ausgeübten Druck verändern, indem Sie den Mund weiter öffnen oder mehr schließen. Ihr Mund wird dabei durch die Lippen,
die die Zähne bedecken, abgepolstert. Wenn Sie feststellen, dass Lippen und Kiefer schmerzen, setzen Sie den an Ihrem Mund mit den Fingern geformten »Ring« ein.
     
    Handdrehung
     
    Die Hand, die direkt an Ihrem Mund anliegt, dreht sich in einer halben Pirouettenbewegung vor und zurück (siehe Kapitel 6).
     
    Auf die Stiefkinder aufpassen
     
    Dieser hübsche Begriff stammt von einer Seminarteilnehmerin, und ich habe ihn mir gemerkt. Als eine Frau aus Dallas lernte, wie die Hoden des Mannes mit einbezogen werden können, sagte sie: »Sie sind wie Stiefkinder und werden oft vernachlässigt!« Tatsache ist, dass Männer es wirklich genießen, wenn man richtig mit ihren »Bällen spielt«.
    Es ist sehr einfach, ein kleines »Ballspiel« beim oralen Sex einzubauen. Schließlich haben Sie ja noch eine Hand frei. Während eine Hand an Ihrem Mund anliegt und sich an seinem Schaft auf und ab bewegt, kann die andere Hand seine Hoden liebkosen. Auf diese Weise wird der Bereich besonders sexueller Empfindung und sexuellen Vergnügens erweitert. Ich werde einige Techniken erläutern, aber ich muss wohl nicht betonen, dass man in diesem Bereich sanft vorgehen muss. Männer sind hier äußerst empfindsam. Wenn Sie es richtig machen, werden Sie den Orgasmus für ihn praktisch neu definieren. Machen Sie es falsch, wird das Ganze eine völlig gegensätzliche Wirkung haben, und er wird vor Schmerzen aufschreien! Schließlich werden die Hoden nicht umsonst als »Familienschmuck« bezeichnet.
    Sie sollten an zwei Dinge denken, bevor Sie mit Ihrem Partner »Ball spielen«. Zum einen ist es die Frage, ob Sie jemals die
Hoden eines Mannes liebkost haben, und zum anderen, ob seine Hoden schon jemals in das Liebesspiel einbezogen wurden. Wenn Sie dieses zarte Säckchen noch nie berührt haben, ist es besser, etwas sanfter vorzugehen, statt zu viel Kraft einzusetzen. Dasselbe trifft zu, wenn Ihr Partner noch nie auf diese Weise liebkost wurde.
    Ein weiterer Ort, an dem Sie beginnen können, ist jener haarlose Hautbereich zwischen After und Hoden – der Damm (Perineum). Während die eine Hand anderweitig