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Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen

Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen

Titel: Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lou Paget
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Position kann sie die Intensität und Vielfalt der Bewegungen kontrollieren. Die leitende Angestellte einer Bank meinte dazu Folgendes: »Ich kann beim Geschlechtsverkehr nur zum Höhepunkt kommen, wenn ich oral stimuliert werde und dann eine Position oben einnehme. Doch wenn in den ersten fünf Minuten nichts passiert, ist die ›Rose verdörrt‹  – dann passiert einfach nichts mehr.«
    Eine Studentin aus Nashville berichtete, dass ihr Mann oft einen Vibrator bei ihr benutzt, wenn sie sich oben befindet. »Mein Mann hält ihn fest, und während sein Penis in meinem Innern ist, schaukle ich über der Spitze des Vibrators hin und her. Dabei sieht er, wie ich total erregt werde, und spürt, wie ich immer wieder komme, während er sich in mir befindet. Er sagt, das ist wie eine private Sexshow für ihn.«
    Der G-Punkt
    Der weibliche Orgasmus beim Geschlechtsverkehr ohne klitoriale Stimulation steht in Zusammenhang mit dem im Allgemeinen so bezeichneten »G-Punkt«. Der G-Punkt (so benannt nach dem deutschen Arzt Ernst Grafenberg, der dieses Gewebe als Erstes entdeckte) ist ein Bereich, der etwa die Größe einer
Bohne hat und sich im Bereich des Scheideneingangs (bei Einführen des Mittelfingers ungefähr auf zwei Drittel Höhe des Fingers) oberhalb des Beckenknochens an der Vorderwand der Scheide befindet. Wenn Sie sich den Scheideneingang mit einem Zifferblatt versehen vorstellen, befindet sich der G-Punkt normalerweise bei 12 Uhr mittags. Durch Stimulation schwillt er an und erreicht die Größe eines Zweipfennigstücks. Bei manchen Frauen kann die Stimulation dieses Bereichs zu einem starken Orgasmus führen. Andere empfinden dies hingegen als unangenehm. Bei manchen Frauen konnte der viel gesuchte G-Punkt überhaupt nicht nachgewiesen werden. Wissenschaftliche Untersuchungen über die Existenz des G-Punkts sind im Großen und Ganzen nicht eindeutig, da einige Frauen einen G-Punkt zu haben scheinen und andere nicht. Ein Sextherapeut sagte mir: »Frauen sollten sich mit der Suche nach dem G-Punkt nicht verrückt machen lassen. Manche haben ihn, andere haben ihn nicht.«
    Geheimtipp aus Lous Archiv
    Bei Frauen, die ein Kind geboren haben, ist die Scheide elastischer, sodass der Penis die Vorderwand, wo sich der G-Punkt befindet, leichter berühren und stimulieren kann.
    Die beste Position für die G-Punkt-Stimulation ist das Eindringen des Mannes von hinten, während sich die Frau auf allen Vieren befindet, oder eine Position, bei der die Frau auf dem Partner sitzt und ihm den Rücken zugewandt hat.
    Vaginaler Orgasmus
    (über die koitale Ausrichtungstechnik)
     
    Die »Ausrichtung« bezieht sich auf ihre Klitoris und seinen Schambeinbereich. Der Schambereich ist durch Fettgewebe abgepolstert, sodass er nicht nur aus hartem Knochen besteht.
    Die Scheide ist ein geheimnisvoller Ort, der viele empfindsame Bereiche für die Stimulation birgt. Einige Frauen bezeichnen einen Orgasmus als »vaginal«, weil sie an dieser Stelle die meisten Empfindungen spüren . Manchmal stellen Frauen auch fest, dass der Orgasmus tatsächlich auf klitoriale Stimulation zurückzuführen ist, selbst wenn sich der Partner in ihrem Inneren befindet. Wenn der Mann tief genug in sie eingedrungen ist und ständigen Kontakt zwischen ihrer Klitoris und seinem Schambein am unteren Ende des Penis aufrechterhält, kann sie über die koitale Ausrichtungstechnik zum Orgasmus kommen. Dies passiert am häufigsten, wenn sich die Frau oder der Mann oben befindet: in beiden Fällen wird er, so tief er kann, eindringen. Dann beginnt sie oder er mit einer langsamen Schaukelbewegung mit dem Becken in einem Bereich von etwa fünf Zentimetern, ohne dabei den Kontakt zu ihrem Klitorialbereich zu verlieren. Der ständige Kontakt und die Bewegung bringen sie schließlich zum Höhepunkt.
    Weibliche Ejakulation
    Manche Frauen ejakulieren regelmäßig, andere selten und einige gar nicht. Zur weiblichen Ejakulation kann es beim Geschlechtsverkehr, beim manuellen Spiel oder beim oralen Sex (Cunnilingus) kommen. Frauen, die ejakulieren, wissen dies normalerweise und müssen ihrem Partner oder sich selbst klar machen, dass sie nicht uriniert haben. Die Flüssigkeitsquelle sind offenbar die Bartholin’schen Drüsen, die wie Speicheldrüsen
reagieren. Sie befinden sich zu beiden Seiten der Harnröhre. Aus diesem Grund wird das Ejakulat oft für Urin gehalten.
    Männer, die weibliches Ejakulat schon mal geschmeckt und gerochen haben, sagen, dass es einen ganz eigenen

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