Die Rueckkehr des Schwaengerers
Sein pochender Schwanz entleerte sich komplett in ihr. Sein Babymacher Samen hätte tiefer nicht in sie rein spritzen können.
Endlich hörte er langsam auf zu stöhnen. Lisas Atem war schwer, sie erholte sich von einem massiven Orgasmus. Tony hob sie hoch und zog seinen Schwanz aus ihr raus, er klatschte laut an seinen Bauch. Dickflüssiges Sperma lief an seinem Schwanz herunter bis zum Schaft.
Ich war beschämt, als ich bemerkte, dass mein Körper auf das Gesehene reagierte. Ein kurzer Orgasmus kam über mich. Ich spritzte in meiner Hose ab. Ich schämte mich für den nassen Fleck auf meiner Jeans.
“ Wie hat dir das gefallen, Mark?”, fragte mich Tony lachend.
“ Gut”, ich versuchte mein bestes, damit meine Stimme mich nicht verriet.
“ Davon wirst du noch vieles mehr sehen”, er lachte. „Das war erst der Anfang.“
Ich stand auf und zog meine mit Sperma verspritzen Hosen aus und setzte mich auf die Couch. Ich fing an, mich selbst zu befriedigen während ich dabei zusah, wie Tony an den Nippel meiner Frau leckte und die Milch aus ihren geschwollenen, üppigen Titten saugte. Das war der Anfang der nächsten Runde.
Kapitel Neun
Zwei Wochen später stand ich an der Gepäckausgabe am Flughafen von Dallas. Ich wartete auf Lisa und Chris.
Während der letzten zwei Wochen zog ich mir praktisch jede Nacht über die Webcam Sexshows rein. Einzig an den Abenden, an denen ich nicht zu Hause sein konnte, schaute ich keine Liveshows an. Ich bin mir aber sicher, dass es auch ohne mein Zusehen zur Sache ging. Tony verfolgte sein Ziel, meine Frau zu schwängern mit Ehrgeiz.
Irgendwann rief mich Lisa dann an und gab mir ihre Fluginformationen an. Sie fragte mich, ob ich sie am nächsten Tag abholen könne. Später am selben Tag rief mich auch Tony an, um sicherzugehen, dass ich sie abholen würde. Dann schaltete er die Kameras ein und eröffnete eine letzte Webcam Sitzung.
Nun war ich im Terminal des Flughafens, ich sah Lisa mit Chris in den Armen durch die Sicherheitstüre kommen. Sie sah mich auch gleich und strahlte übers ganze Gesicht.
Sie sah richtig fröhlich aus.
Und schwanger, ich sah es ihr sofort an. Er erkannte es vom letzten Mal.
“Hey Baby!”, rief sie mir zu als sie auf mich zu lief. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
“ Ich habe dich vermisst”, sagte sie.
“ Ich dich auch”, antwortete ich. Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Ich hatte so viele Fragen in meinem Kopf. War ihr den nicht klar, dass ich ihr übel nahm, was sie getan hatte? Dass es verletzend und gleichzeitig irgendwie geil war, dass sie sich von einem schwarzen Football-Spieler schwängern ließ? Dass ich Angst hatte, dass unsere Ehe die Sache mit Tony nicht überstehen würde, wenn er nicht endgültig aus unserem Leben verschwinden würde?
Anstatt ihr diese Fragen zu stellen gab ich ihr einen Kuss und hielt sie fest. Während der ganzen Zeit , in der wir auf ihr Gepäck warteten, konnte sie nicht aufhören zu lächeln. Als ihr Koffer endlich ankam liefen wir raus Richtung Auto.
Ich verlud ihren Koffer in den Kofferraum während sie Chris in d en Babysitz auf dem Rücksitz des Wagens setzte. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und wir fuhren los.
“Und, wie lief es?”, fragte ich wenig enthusiastisch. Ich wusste nichts anderes zu sagen oder zu fragen. Dass das ein komischer Moment war, ist wohl die Untertreibung des Jahrhunderts.
“ Gut, so wie’s aussieht”, antwortete sie und lächelte mich an. “Es sieht so aus als bekomme ich nochmals ein Baby.”
Ich hatte Mühe, ihr vorzuspielen, dass ich mich darüber freute.
“Was ist los?”, fragte sie. Ich war überrascht, dass sie wohl nicht die geringste Ahnung hatte, wieso diese Situation so bizarr war.
“Lisa ”, sagte ich. “Es gefällt mir nicht, dich so mit ihm teilen zu müssen.“
“ Nun, mir gefällt es!”, sagte sie trotzig.
“Lisa, wieso können wir denn kein Baby zusammen haben?”, fragte ich sie.
“I ch möchte doch auch gerne Vater sein. Es war nie so gedacht, dass ich die Aufgabe, Kinder mit dir zu zeugen, an einen anderen Mann abgeben muss, besonders an einen Schwarzen.
“Mark, für die Kinder wird es einfacher, wenn wir so weitermachen wie bisher“, versuchte sie zu begründen. “Für sie ist es viel einfach, es andern zu erklären. Ich möchte nicht, dass sie später schikaniert werden.”
“ Scheisse!”, meine Stimme war so laut dass ich beinahe schrie, ich war so frustriert.
Lisa schaute mich wortlos
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