Die Rueckkehr des Schwaengerers

Babysitter angestellt, um mich ungestört um die Wünsche deiner Frau zu kümmern.
    Sein höhnisches Lachen ging mir auf den Sack.

Kapitel Acht

    Nun stieg Tony auch zu Lisa ins Bett. Lisa war auf ihren Knien und gab ihm einen Kuss. Tony legte sich hin und Lisa fing an, sich an seinem Körper hoch zu küssen.
    Tony drückte irgendwelche Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Kamera drehte sich ein wenig und zoomte näher auf Lisas Gesicht. Sie züngelte am Schaft seines Schwanzes rum und arbeitete sich langsam zu seinem Hoden runter und fing dann an, daran zu saugen. Sein Sack enthielt die zwei größten Eier, die ich wohl je gesehen hatte. Die Kamera war so nah, dass ich jedes Detail erkennen konnte, das war einerseits schockierend, aber auch irgendwie erregend. Ungewollt, obwohl ich so sauer war, fühlte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde.
    Nach einigen Minuten arbeitete sich Lisa zu seinem inzwischen steinharten Prügel hoch und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden so tief wie es nur ging. Aufgrund seiner enormen Größe brachte sie nur einige Zentimeter davon hinein. Der enorme, schwarze Babyerzeuger pulsierte und bereitete sich auf seine eigentliche Aufgabe vor: meine Frau zu schwängern.
    Tony lag auf dem Rücken. Lisa drehte ihren Körper, stieg auf ihn drauf und setzte sich sein Gesicht; verkehrt, so dass sie sich gegenseitig befriedigen konnten. Tony fing sanft an, an ihrer bereits feuchten Möse zu lecken. Lisa stöhnte leise und wurde immer feuchter, seine Lippen glänzten von ihrem Saft.
    Die Kamera zoomte noch näher ran. Tony saugte sanft an ihren geschwollenen Schamlippen. Lisa wimmerte nun vor Lust und lutschte seinen Schwanz immer heftiger. Sie leckte und saugte wie wild an seinem schwarzen Riesenteil.
    “ Mmmm, Baby!”, stöhnte er. “Ich bin bereit. Du auch?”
    “Oh Gott, ja !”
    Tony drehte Lisa um. Mit den Händen schob sie seinen Schwanz in ihre Muschi, die so erregt und feucht war, dass er ganz einfach in sie hinein glitt.
    “ Hast du ihn vermisst?”
    “Oh ja, Baby!”, stöhnte. Sie. “Ich konnte an nichts anderes mehr denken seit du gegangen bist.”
    Ich war etwas bestürzt, um es mal sanft auszudrücken. Ihr Enthusiasmus über den Schwanz eines anderen Mannes war schockierend. Dies zu hören, war besonders verletzen, zumal wir einige Male Sex hatten, seit Tony letzte Woche bei uns war. Sie zwang mich jeweils, ein Kondom zu tragen oder ihn vor dem Absprutz rauszuziehen.
    “Nur Tony darf in mich rein spritzen, bis ich wieder schwanger bin”, hatte sie begründet.
    Lisa und Tony küssten sich, während sie auf seinem Bolzen auf und ab wippte. Die Kamera zeigte in Großaufnahme, wie sie sich bis zum Schaft auf ihn drauf setzte und sein Riese komplett in ihr verschwand.
    “Go tt, ich liebe diesen Schwanz!”, Lisas Stimme war voller Leidenschaft. Sein angespannter Sack wurde fest an sie ran gedrückt.
    “Mmmmm, und er liebt dich”, erwiderte Tony.
    “ Ich liebe dich, Tony!”, das war wohl das Schlimmste, das ich sie je sagen hörte.
    Jedoch war ich nicht überrascht, dass Tony diese Aussage ignorierte. Für mich war klar, dass es ihm nur um Sex ging und er keine Gefühle für sie hatte.
    Ich konnte genau mit ansehen, wie Lisa sein enormes Rohr ritt, mit seinen muskulösen Armen hob er sie hoch und runter. Lisas Körper war angespannt und kurz vor dem Explodieren. Durch die Großaufnahme konnte ich sogar sehen, wie ihre Schamlippen zu zucken anfingen, als ihr Orgasmus kurz bevor stand.
    “Fuck!” , schrie sie, während sie am kommen war. Bei jedem Stoß hob er sie so hoch auf, dass jeweils nur noch seine riesige, geschwollene Eichel in ihr drin war, bevor er sie wieder runter drückte und sein Prügel in ihren Bauch hoch rammte. Sie hatte einen scheinbar endlosen Orgasmus, während er rhythmisch in sie hinein bohrte.
    “ Genau so, Baby!”, seine Stimme war rau und tief.
    “ Reite Daddys schwarzen Hammer!”
    Lisa konnte nichts sagen, Tonys Riesending dehnte und füllte Lisas kleine, rosa Pussy bis zur Ekstase.
    “ Es ist soweit!”, schrie Tony.
    Mit der vollen Kraft seiner stählernen Arme drückte er ihre Hüften runter, sein Schwanz war so vertieft dass seine Eichel ihre an ihre Gebärmutter gedrückt werden musste.
    Ich hörte ein eindeutiges Stöhnen. Seine Sack zog sich zusammen und ich sah sogar, wie sein Schaft am pulsieren war. Sein Samen floss in den fruchtbaren Bauch meiner Frau. Während er eine Riesenladung Sperma in Lisas Fotze verteilte, stöhnte er laut.