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Die Rueckkehr des Schwaengerers

Die Rueckkehr des Schwaengerers

Titel: Die Rueckkehr des Schwaengerers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalia Darque
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“Ich erschieße jeden, der mit dir durch diese Tür kommt.”
    “ In Ordnung, Mark”, sagte er, fast etwas bewundernd. “Geht klar.”
    “ Ich komme gleich wieder, gebt mir eine Minute”, er drehte sich um und ging hinaus.

Kapitel Vier

    Nachdem Tony das Schlafzimmer verlassen hatte, drehte ich mich zu Lisa. Sie lächelte mich an, es stand ihr ins Gesicht geschrieben wie befriedigt sie war. Tony konnte sie immer völlig befriedigen, das ist eine Sache die mir ein mehr und mehr mulmiges Gefühl bescherte.
    Kurz vorhin hatte sie ihn noch gehasst, befahl ihm bei seiner Ankunft sogar, das Haus zu verlassen, ich war etwas geschockt über die schnelle Wende. Anscheinend war alles, was es brauchte, sein steinharter, riesengroßer, schwarzer Schwanz und schon war sie wieder hin und weg. Es war quasi sexuelle Manipulation.
    Der gleiche, manipulative Einfluss war damals daran schuld war, dass sie in die Situation mit Tonys Freunden geriet. Das führte zu Pornofilmen und Erpressung. Am Ende entstand daraus sogar ein schwarzes Baby, hatte Tony sie doch davon überzeugt, ihre Pille abzusetzen. Eines Tages hatte sie einfach entschieden, ihre Pille wegzuschmeißen, vor meinen Augen.
    Beim letzten Mal wurde Lisa schnell schwanger, entweder von Tony oder einem seiner Freunde. Da sie aber so oft von Tony gefickt wurde, war die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass er Christophers Vater war. Aber 100% sicher waren wir uns nicht.
    Was ich aber nicht vergessen hatte, ist, dass Lisa eine tolle schwangere Frau war. Sie war eine derjenigen Frauen, die keinerlei Probleme in der Schwangerschaft hatten. Nicht ein einziges Mal war ihr übel und sie strahlte durch die ganze Schwangerschaft hindurch. Es bereite ihr so viel Freude, ein neues Leben zu schaffen. All ihre Freunde waren eifersüchtig, weil sie so eine einfache Schwangerschaft hatte.
    Als Christopher auf die Welt kam, fand sie schnell in ihre Mutterrolle. Das Stillen bereitete ihr Freude. Mit Doppel D waren ihre Brüste bereits üppig, bevor sie schwanger wurde. Doch danach, mit Milch gefüllt, waren sie noch grösser und ihre Figur wurde dadurch noch attraktiver. Sie brauchte nicht lange, um ihren schlanken Körper nach der Geburt zurückzubekommen, sie trainierte viel, obwohl sie eigentlich gar nicht viel zugenommen hatte.
    Als ich sie ansah, im Bett liegen d, lag da meine wunderschöne Frau, wie sie wieder komplett von ihrem schwarzen Lover verzaubert war. Sie lag gemütlich auf dem Rücken, ihre Beine waren leicht gespreizt. Man konnte gut sehen, dass sie erregt war, ihre Pussy war feucht und Tonys Sperma lief langsam aus ihr heraus.
    “ Was zum Teufel denkst du dir dabei?“, fragte ich in herrischem Ton.
    Lisa schaute mich an und lächelte.
    “ Ich will nochmals ein Baby”, antwortete sie.
    “OK, gut. In Ordnung”, sagte ich. “Du und ich machen also ein Baby, so wie es sein sollte.”
    “ Aber Christopher ist dunkelhäutig”, sagte Lisa. “Ich möchte nicht, dass es für ihn später schwierig wird. Wie wird er erklären, dass er weiße Geschwister hat?”
    “ Wahrscheinlich auf dieselbe Weise, wie er erklärt, dass er weiße Eltern hat”, antwortete ich. “Mit der Wahrheit.”
    “N ein”, sagte sie etwas schroff. “Das will ich nicht.”
    Sie schaute mir in die Augen.
    “Ich möchte, dass Tony der Vater ist”, sagte sie.
    “ Du weißt doch nicht einmal, ob Tony überhaupt der Vater von Chris ist!”, schrie ich, während ich kurz vor dem Ausrasten war weil meine Frau diesem Manipulativen Dreckskerl so verfallen war. “Es könnte irgendeiner dieser Arschlöcher gewesen sein.”
    “Es ist Tony ”, antwortete sie leise. “Ich bin mir da sicher.”
    “ Wie kannst du dir da so sicher sein?”, fragte ich, und wusste irgendwie schon, dass ich in dieser Diskussion nicht gewinnen konnte. Schlussendlich würde Lisa selbst entscheiden, und ich könnte das entweder akzeptieren oder gehen.
    “ Ich fühle es einfach”, sagte sie. Sie führte ihre Hand zu ihrem Herzen, gleich oberhalb ihres mit Milch gefüllten Busens. “Ich fühle es hier.”
    Ich sah sie wortlos an, dazu fiel mir nichts mehr ein.
    “Ich werde also nochmals ein Baby bekommen”, sagte sie bestimmend. “Und Tony wird der Vater sein.”
    “ Das steht jetzt fest?”, fragte ich.
    “ Ja”, sie schaute zu mir hoch. “Aber dieses Mal soll es anders sein.”
    “ Was denn?”, fragte ich neugierig.
    “Dieses Mal sollst du im Bett dabei sein.”
    Verdutzt starrte ich sie an. Ich wurde

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