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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ward
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Eiswürfel tief in ihre Vagina drückte und schließlich die Hose fallen ließ, wusste sie, dass sie das nicht überstehen würde.
    Ein weiteres Mal versuchte sie zu sprechen. Doch der Ball war so tief in ihren Mund gedrückt, dass kein Wort über ihre Lippen drang.
    »Du weißt nicht, ob du es aushalten wirst?«, versuchte Daren ihre Gedanken zu lesen.
    Sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Wie gerne hatte sie das schwarze Prachtstück in den Mund genommen oder so lange gewichst und gelutscht, bis auch er dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Doch sie war hilflos, musste wehrlos mit ansehen, was er mit ihr vorhatte. Dünne Äderchen ragten bis an die Spitze des Schwanzes, seine Eichel glänzte im fahlen Licht und sie war so feucht, dass es bald schon bis zum Leder des Stuhls herunter gelaufen war.
    Daren lächelte. Wusste er, dass sie das nicht aushalten konnte? Dass ihre Lust mit jeder Sekunde wuchs?
    Als hätte er ihre stummen Fragen vernommen, nahm er drei weitere Eiswürfel zwischen die Finger und drückte sie ebenfalls in Miriam hinein. Ihre Augen weiteten sich, die Kühle und dieser Schmerz machten sie nur umso mehr an. Dann packte Daren sie grob an der Taille und ließ seinen riesigen Schwanz mehrmals über ihren Kitzler reiben. Nur einmal drang er tief in sie ein, zog anschließend seine Eichel wieder heraus.
    »Möchtest du, dass ich weitermache?«
    Miriam wollte es. Sie wollte nichts anderes mehr.
    Daren ließ sich Zeit, spielte mit ihrer Klitoris, dehnte ihren Arsch mit seiner Eichel und drang schließlich mit viel Druck in ihre Vagina ein. Miriam meinte jetzt endgültig am Ende ihrer Kräfte zu sein. Sie war am Abgrund eines Vulkans, kurz davor herunterzustürzen und mit jedem Stoß, den dieser riesige Penis das Eis in sie drückte, ging sie einen weiteren Schritt in Richtung des Abgrunds. Sie bemerkte gar nicht, dass Daren mit langsamen Stößen den Reizstrom wieder anstellte. Erst, als die Elektrizität einer Stufe höher durch sie fuhr, begannen ihre Finge zu zittern und ihr Verstand löste sich auf.
    Sie war nur noch damit beschäftigt nicht zu kommen, musste alle ihre Muskeln anspannen. Doch es war so schwierig und so unendlich gemein. Eine Träne legte sich über ihre Schläfe, als Daren ein weiteres Mal tief in sie glitt und mit einem schmatzenden Geräusch seinen Penis wieder herauszog. Das Miriam diese Pein erleben musste, schien ihm sichtlich Freude zu machen. Immer wieder drückte er seinen Schwanz, und somit das Eis, wieder in sie hinein und genau mit diesen Bewegungen brachte er sie kurz vor die Kernschmelze. Miriam musste alle Kraft zusammennehmen. Doch auch Daren konnte sich dieses Spiel nicht mehr länger mit ansehen. Aus seinen Augen sprach dieselbe Lust, wie aus Miriams, als er seine Stöße intensivierte. Er griff in die Gürte um einen besseren Halt zu haben, legte dann richtig los. Immer wieder hämmerte er auf sie ein, immer schwieriger wurde es für Miriam den Widerstand aufrecht zu erhalten. Jeder Muskel schmerzte, alles drehte sich und sie flehte innerlich, dass Daren endlich kommen möge.
    Nur noch wenige Sekunden und der Höhepunkt war ihr gewiss. Doch dann spürte sie die erlösende, warme Flüssigkeit von Daren in sich. Noch einige Stöße drückte er seinen Penis in sie, dann ließ er endlich von ihr ab.
    Seine Stirn war schweißbedeckt, als er auf sie heruntersah und die Pads löste.
    »Das hast du gut gemacht«, stellte er fest. »Nur leider musst du mit diesem Druck nun bis heute Abend auskommen.«
     
     
     
     
    Kapitel 5
    Kontrollverlust
     
    Die Nacht hatte sich über die Stadt gesenkt und sie in Dunkelheit eingehüllt.
    Miriam hatte das Abendessen ohne Murren gegessen und sich dann ein paar Stunden zur Ruhe gelegt. Ihr ganzer Körper schmerzte, die Gelenke taten weh, doch das alles war gleichgültig. Als Stille sich über das Krankenhaus gelegt hatte, klopfte es an der Tür. Nur schwerlich konnte Miriam die Augen öffnen, als das Licht angeschaltet wurde.
    »Hattest du einen schönen Tag?«, wollte Schwester Amy wissen und setzte sich neben ihr auf das Bett.
    »Anstrengend«, war das einzige, was Miriam noch sagen konnte. Trotzdem rang sie sich ein müdes Lächeln ab.
    Schwester Amy nickte verstehend, half ihr sich zu setzen und öffnete eine Salbe. Das weiße Patientenleibchen wurde Miriam abgenommen, dann trug die Schwester die kühlende Flüssigkeit auf Miriams geschundenen Hautpartien auf. Es tat unendlich gut diese Salbe auf ihrem Körper zu

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