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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ward
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spüren.
    »Diese Art der Therapie ist eine ganz besondere«, fuhr Amy schließlich fort. »Hast du bemerkt, dass du an diesem Tage ohne Probleme gegessen und geschlafen hast?«
    Miriam musterte die Frau, bis ihr Blick nachdenklich aus dem Fenster ging. Tatsächlich war das am heutigen Tag ihre geringste Sorge gewesen. Auch wenn ihr Körper geschunden war, sie fühlte sich so gut, wie seit langem nicht mehr.
    »Es ist ein komisches Gefühl.«
    »Nein« widersprach Amy. »Nicht komisch, sondern heilsam. Man muss sich hin und wieder auch ein paar Minuten der Ruhe gönnen, sich den schönen Dingen des Lebens hingeben und mal einen Gang rausnehmen.«
    Langsam fuhr sie mit der Salbe über ihren Rücken. Eine Gänsehaut wanderte über Miriams Nacken. Amy kam ganz nah an ihr Gesicht, ein weiteres Mal durchzog sie ein Schauer, als sie Amys heißen Atem auf der kühlen Salbe spürte.
    »Du musst dir auch Zeit für dich nehmen, dass sollte dir der heutige Tag zeigen. Nicht mehr und nicht weniger. Manchmal ist das besser, als hunderte Therapien.«
    Miriam verstand, was sie damit sagen wollte, was Doktor Cole damit sagen wollte. Ein leichtes Nicken war zu vernehmen.
    Schwester Amy ging langsam um sie herum, kuschelte sich zu ihr auf das Bett. Zärtlich streichelte sie Miriams Nacken, fuhr das Schlüsselbein herab, bis sie ihren Busen erreichte. In ihren Augen lag eine Gier, wie Miriam sie selten gesehen hatte. Als die Finger der Krankenschwester ihren Busen erreichten, zuckte sie zusammen.
    »Shh, las es einfach geschehen.«
    Erst war Unbehagen das Gefühl, welches sie verspürte, doch als Amy ihre Knospen mit zärtlichen Bewegungen reizte, schloss sie die Augen. Zu viel der Begierde brannte noch in ihrem Körper, als das sie sich dagegen wehren konnte.
    Schwester Amy küsste ihren Körper herab, bis sie schließlich am Venushügel angelangt war. Ihre Zunge streichelte erst die Schamlippen, dann fuhr sie in kleinen Bewegungen über den Kitzler.
    Miriam stöhnte auf. Die Lust kam schlagartig zurück, mit jedem Zungenschlag, den Amy vollführte. Von der Geilheit erfasst, wanderte ihre Hand herab in die blonden Haare der Krankenschwester. Erst zärtlich drückte sie die Frau schließlich grob an sich heran.
    »Das ist ja ein schönes Bild.«
    Beinahe hätte Miriam geschrien und sich die Decke über den Körper geworfen. In der Tür stand Dr. Cole, flankiert von den beiden Pflegern Steven und Daren. »Macht doch weiter, wir wollten dich heute Abend sowieso noch besuchen.«
    Als wäre diese Szenerie völlig normal, drückte Amy Miriam in die Kissen und hielt ihre Beine gespreizt, damit sie weiter ihre Vagina lecken konnte. Es dauerte nur Sekunden, da war Daren zur Stelle, richtete Miriam auf und begann von hinten ihre Brustwarzen zu massieren. Auch Steven konnte sich das nicht länger ansehen, er fasste Miriam am Hinterkopf und durchbrach mit der Zunge ihre Lippen. Ein heißer Kuss folgte, der Miriams Lust vollends beflügelte. Einige Augenblicke schaffte sie es Luft zu holen, dann griff Daren in ihre Haare, zog sie zurück und seine Zunge spielte mit der Ihrigen. Gleichzeitig spürte sie, wie Steven die linke Seite ihres Halses mit Küssen bedeckte. Dann wurde sie nach vorne gedrückt und auch Daren knabberte an der zarten Haut. Das alles geschah, als Amy mit dem Finger in sie glitt und genau die Stellen reizte, die Miriam zur Weißglut brachten. Sie schloss die Augen unter so vielen Zärtlichkeiten und bemerkte gar nicht, wie Dr. Cole sich entkleidete hatte. Erst als die glänzende Eichel durch ihre Lippen glitt und ihren gesamten Mund ausfüllte, konnte sie realisieren, was gerade geschah. Sie umspielte mit der Zunge den Schaft, leckte anschließend die Eichel und saugte so kräftig, dass Dr. Cole stöhnend seinen Kopf nach hinten legte. Die Hände und Gesichter schienen nun überall zu sein. Auch Steven und Daren hatten sich ausgezogen. Sie bildeten einen scharfen Kontrast, standen sich jedoch was die Größe ihres Schwanzes anging in nichts nach. Während sie Dr. Cole einen blies, ragten ihr die beiden Glieder der Männer entgegen. Sie konnte gar nichts anders, als sie in ihre Hände zu nehmen und mit leichten Bewegungen ihnen einen zu Wichsen. Miriam wusste nicht wie ihr geschah, als Schwester Amy sich aufrichtete und einen der Gurte vom Bett löste. Mit dosierter Gewalt hatte sie die Hände der Frau auf den Rücken gedreht und ihre Arme stramm zusammengebunden.
    Ein paar Mal versuchte Miriam sich zu bewegen, jedoch war es

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