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Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition)

Titel: Die Spezialbehandlung - BDSM Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ward
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Reizung nimmst du nun im vollen Umfang wahr.«
    Als er die Creme behutsam auf ihre Schamlippen auftrug, wollte Miriam ihre Beine zusammenpressen. Doch es war ihr nicht möglich, zu stramm waren ihre Schenkel gefesselt. Sofort durchzog ein Kribbeln ihren Körper, als würde jemand mit Nadeln über die Haut fahren. Als Daren dann auch die Flüssigkeit in ihrer Vagina verteilte, meinte sie den Verstand zu verlieren. Die sowieso schon gereizte Haut wurde nochmals befeuert, doch diesmal so heftig, dass Miriam nicht mehr imstande war einen klaren Gedanken zu fassen. Auch damit war es nicht genug.
    An der Seite ihres Körpers brachte er nun Plastikpads an. Verbunden waren diese mit Kabeln, welche an einem Gerät mündeten, dass Miriam als medizinische Batterie ausmachte. Danach klebte er die Pads auch unten ihren Busen und auf die Innenseite ihrer Schenkel. Als er den Reizstrom für einen Moment aufdrehte, zuckte ihr ganzer Körper. Jedoch war er so genau dosiert, dass es nur leicht kribbelte und ihre Lust in ungeahnte Höhen trieb.
    »Normal verlieren die Menschen die Kontrolle, wenn ein wenig Strom durch ihren Körper fließt. Wir wollen sehen, ob es bei dir genauso ist. Du denkst daran, dass ich Mittel und Wege habe dich zu bestrafen. Also würde ich dir raten dich gegen den Orgasmus aufzulehnen, hast du verstanden?«
    Nur schwerlich konnte Miriam nicken. Erst dachte sie, dass er sie wieder vögeln wird, doch dann band er zwei Dildos an ihren Körper. Zu allem Überfluss legte er noch ein Gerät mit einer Gummikugel am Ende, dieses direkt auf ihren Kitzler. Es dauert einige Minuten, doch schließlich fuhren behutsam alle Dildos in sie hinein. Selbst unter dem Einfluss vom Strom konnte sie die Masse spüren, die nun direkt auf sie drückte. Als Daren die vibrierenden Kugeln anstellte, entfuhr ihr ein heiseres Stöhnen. Gleichzeitig begannen die dicken Eicheln der Geräte zu rotieren, als würden sie ihr keine Ruhe gönnen wollen.
    »So bleibst du erst mal ein wenig liegen«, flüsterte er ihr ins Ohr. Dabei streichelte Daren ihre Brustwarzen, wartete bis sie erhärtet waren und zog schließlich das Tuch von der Schale.
    Miriam konnte nicht glauben, was sie da sah.
    Eiswürfel. Dutzende von ihnen lagen dort in der Schale. Als wäre ihr Pein nicht schon anstrengend genug. Vorsichtig holte er den ersten dampfenden Würfel aus der Schale und fuhr langsam über ihre steifen Nippel. Sie hatte gedacht, dass sie nicht härter hätten werden können. Dann merkte sie ihren Irrtum.
    Ihre Knospen wollten zerbersten. Jedes Mal, wenn Daren sie damit streichelte, durchfuhr sie ein Schmerz, den sie nicht habhaft werden konnte. In kleinen Kreisen fuhr er immer weiter, bis er auch an ihren Seiten angelangt war. Kühle Wassertropfen suchten sich windend den Weg ihren Körper herab, legten sich auf ihren Intimbereich, bis Daren auch diesen mit Eiswürfeln streichelte. Durch den Beißball drangen gedämpfte Worte in den Raum. Miriam wandte sich unter der Folter, wollte sich losreißen und mit den Händen die riesigen Hände Darens von ihrem Kitzler entfernen. Doch er nahm nur einen weiteren Eiswürfel und zog damit über ihre Vagina. Vorsichtig streichelte er die Schamlippen, setzte dann etwas weiter unten an und reizte die Haut zwischen ihren Arsch und der intimsten Stelle. Hauchzarte Kreise ließen Miriam stöhnen, er ließ sich viel Zeit, wartete, bis ein Eiswürfel komplett geschmolzen war und das kühle Wasser ihren Po benetzte. Auch das war ihm nicht genug. Schließlich nahm er einen frischen Eiswürfel und streichelte damit die geröteten Backen ihres Hinterteils. Eine nicht zu greifende Mischung aus Wohltat und Schmerz hatten Miriam in ihrer dunklen Umarmung eingeschlossen. Die geschundene Haut schmerzte und doch zog er immer kleinere Kreise, bis er das Loch schließlich erreicht hatte.
    Einige Sekunden war Ruhe, dann verstummten die Geräte in ihr. Mit geschickten Handgriffen zog Daren den Dildo aus ihrem Po und streichelte schließlich mit dem Eiswürfel die geweitete Haut. Dort wo die offenen Nervenenden am empfindlichsten waren, ließ er sich besonders viel Zeit.
    Miriam war sich sicher. Das war es, sie konnte dem Druck nicht mehr länger standhalten. Immer wieder nahm er sich einen neuen Eiswürfel, wenn der alte geschmolzen war, und streichelte damit ihren Anus. Miriam stand kurz vor der Explosion, musste alle Kraft aufwenden, damit sie nicht in den Höhepunkt abglitt. Doch als Daren den anderen Dildo ebenfalls ausstellte, einen

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