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Die Verführung des Mondes (German Edition)

Die Verführung des Mondes (German Edition)

Titel: Die Verführung des Mondes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Kaiser
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lag plötzlich etwas auf meinem Parkplatz, das nach einiger Aufregung andere Dinge von mir forderte.“ Er wirft einen vielsagenden Blick in Richtung seiner Männlichkeit und lächelt sein herrlich sorgenfreies Lächeln, das ihn so umwerfend aussehen lässt, dass mir die Knie weichwerden.
    „Schade, dass du nicht bleiben kannst! Aber wenn du sowieso weg musst, dann lege ich mich noch ein bisschen hin!“
    Phillip steht mit dem Rücken zum Raum, um im Spiegel den Sitz seiner Krawatte überprüfen zu können.
    „Du sollst d ich sowieso ausruhen. Schlaf noch ein bisschen. Und heute Mittag bin ich …“, er dreht sich zu mir um und bricht mitten im Satz ab. Ich habe den Morgenmantel fallen lassen und räkel mich in dem Hauch von nichts, der sich Unterwäsche nennt, auf seinem Bett.
     
    Wollen wir doch mal sehen, ob du heute wirklich zur Arbeit gehen wirst!
     
    „Ich wusste, dass du darin toll aussehen wirst!“ Phillip schaut mich an, sein Blick streift über meinen Körper und bleibt an meinen Brüsten hängen, die in Spitze gehüllt alles und trotzdem nichts erkennen lassen. Ich lehne meinen Oberkörper in bisschen weiter nach hinten, sodass sie besser zur Geltung kommen.
    „Was du da machst, ist unfair“, seine Stimme ist jetzt leiser und ich kann sehen, dass er schlucken muss.
    „Ist es nicht. Was ich jetzt mache, ist unfair!“ Ich lege meine Finger unter meine Schlüsselbeine und lasse sie erst nach innen und dann nach unten fahren, durch das Tal zwischen meinen Brüsten hindurch, am unteren Rand entlang und langsam wieder zurück. Ich male mit den Fingerspitzen von Zeige-, Mittel- und Ringfinger den Übergang zwischen der seidigen Spitze und meiner Haut nach, lasse meine Hände über meine Brüste nach unten wandern und beginne, mit meinen Daumen meine Brustwarzen zu stimulieren, bis sie sich hart unter dem zarten Stoff abmalen.
    Phillip schaut mich jetzt nicht mehr einfach nur an, sondern er starrt. Ohne den Blick von meinen Händen zu nehmen , beginnt er hektisch etwas in seiner Jackettasche zu suchen und hält schließlich sein Smartphone in der Hand und drückt, ohne hinzuschauen, eine Kurzwahlnummer.
    „Hallo Liz “, er muss sich zweimal räuspern, bevor er fortfahren kann, seine Augen sind immer noch auf meine Hände geheftet. „Ja, es geht ihr wieder besser, danke.“ Er klingt ungeduldig, „Liz, ich komme heute später ins Büro!“
     
    Später? Nein, mein Junge, so haben wir nicht gewettet!
     
    Meine Hände wandern jetzt über meinen Bauch und erkunden den Rand meiner Spitzenpanties, anschließend ich lasse Zeige- und Mittelfinger wie bei einem Spaziergang über der rauchblauen Spitze in Richtung meiner Scham wandern.
    Phillip ist immer noch wie gebannt und räuspert sich erneut. Ich sonne mich in dem Gefühl der Macht, die ich gerade über ihn haben zu scheine.
    „Ach, wissen S ie was? Sein Sie doch bitte so gut und sagen meine heutigen Termine ab. Und schicken Sie später bitte jemanden mit den Unterlagen vorbei, die noch auf meinem Schreibtisch liegen, ich erledige das später alles von hier!“
     
    Na bitte, es geht doch!
     
    Phillip legt auf und wirft das Telefon auf die Kommode, seinen Blick immer noch auf mir. „Wehe, du hörst jetzt auf“, knurrt er und kommt näher zum Bett. „Mach weiter, bitte“, sagt er, diesmal sanfter, aber immer noch heiser. Ich kann hören, wie erregt er ist, und lächele. Dann schließe ich die Augen und lasse meinen Kopf hinter mir gegen das Bett fallen. Meine Hände erreichen wieder meine Brüste, ich ziehe den Stoff des BH-Körbchens nach unten und zwirbel meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe vorsichtig daran um mich dann wieder dem Rand meiner Panties zuzuwenden. Ich höre, wie Phillip sich bewegt und wie Stoff raschelt, dann spüre ich sein Gewicht, das das Bett bewegt.
    „Weiter“, seine Stimme duldet keinen Widerspruch, die Erregung darin erregt wiederum mich. Meine Finger finden den Weg unter den Saum meines Höschens, ich taste nach meiner kleinen Perle, reibe sie ein paar Mal und dringe dann selbst erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein.
    „Ich kann nichts erkennen!“ Phillips Stimme ist nur noch ein Keuchen. „Zieh das runter!“ Er deutet auf mein Höschen. Also ziehe ich es bis zu meinen Kniekehlen herunter und spreize die Beine. Es wäre ja schade, wenn er die ganze Show verpasst! Ich nehme jetzt beide Hände zur Hilfe, reibe mit dem Zeigefinger der einen Hand über meine Klitoris und ficke mich

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