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Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition)

Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition)

Titel: Die Zwei Schwerter, Band 3: Der Marsch der Zwerge (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Holger de Grandpair
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gemeinhin unter der Bezeichnung
Das Schwarze Schwert
bekannt ist. Sie wurde im Jahr 800 n. d. A. von dem magiekundigen Lindar Furior auf eine unbekannte Weise aus dessen wütendem Hass erschaffen und dem Ogerhäuptling Hologar zum Gebrauch gegeben, woraufhin dieser mitsamt seinen Artgenossen viel Leid verursachte. Es heißt, dass jenes Schwert seinem Träger eine unaussprechliche, unwiderstehliche Macht verleiht, ihn jedoch gleichermaßen zum Bösen verführt.
    Fluag
Riesenhafter, gieriger Drache, der im Jahr 466 n. d. A. die Zwerge im Milmondo Auron überfiel, um sie von dort zu vertreiben und sich in den Besitz der dortigen Edelmetalle und anderer Reichtümer zu bringen. Nach dem Erscheinen der Einhörner, dessen Anblick er nicht ertragen konnte, verfing er sich zwischen den Felsen und wurde schließlich erschlagen.
    Freina
Die resolute Zwergin ist die Freundin Dwaris und Mutter seines Kindes. Sie ist wenig erfreut über die Reisefreudigkeit Dwaris und drängt stattdessen schon seit längerem auf die Vollziehung einer Vermählung, was zwischen den beiden mitunter zu einigen Spannungen führt.
    Friede, die
Kurzform für die einst zwergische Festung Bergfried. Siehe auch
Dirath Lum
.
    Fürstenklamm
Breite Gebirgsspalte im Bereich der südlichen Ausläufer des Milmondo Mirnors, die den Vorhof der Bergfeste Dirath Lum markiert und von den Menschen Rhodrims zuweilen als Versammlungsort genutzt wird. Sie wurde einst von einem aus dem Gebirge strömenden Bach durchflossen, der nun seit mehreren Jahrtausenden bereits versiegt ist.
    Furior
Lindar, dessen Fähigkeiten und Fertigkeiten unter seinen Artgenossen in vielerlei Hinsicht einzigartig waren, älterer Bruder Illidor Nachtbringers. Er war Freund mit zahlreichen Lebewesen, so beispielsweise mit der weisen Eiche Vello Wisantor, den er kennen lernte, nachdem er Aím Tinnod fand. Späterhin hatte er mehrere Schicksalsschläge zu erdulden und überwarf sich mit seinem Volk, woraufhin er Fínorgel erschuf und für den Krieg zwischen Elben und Ogern verantwortlich war. Er gab sich damals selbst den Namen
Furior Feuerzorn
und wurde in Arthilien anschließend niemals wiedergesehen.
    Gâlad-Kalûm
„Goldene Hallen“ (zwergisch), siehe
Zwergenauen
.
    Ganúviel
Elbin, die für ihre Magie, Weisheit und Führungskraft berühmt war, Mutter von Eldorin, Erenya und Turgin. Sie war die Hohe Herrin und Fürstin des Stammes der Lindar und lebte mit diesem nach ihrer Ankunft in Arthilien in den Leuchthainen. Sie war verantwortlich sowohl für die Vertreibung Zarr Mudahs aus dem Arth Cafan als auch für die Verbannung und Gefangensetzung Illidors in Dson Baldur. Sie starb bei der Schlacht im Nuo Parana gegen die Oger vermutlich durch das Feuer Morons.
    Gaunerkönig
In Luth Golein, der Stadt der Diebe, gängiger Titel für den dort einflussreichen Unterwelter Jabbath.
    Gauragar-Schlucht
Tiefer, enger Gebirgseinschnitt im Norden Orgards. Sie war im Winter des Jahres 839 n. d. A. der Schauplatz der legendären Verteidigungsschlacht der Orks unter Warkai gegen die anrückenden Oger, die letztlich durch das Eingreifen der Greife entschieden wurde.
    Geister
Überbleibsel leiblich verstorbener Lebewesen in den sichtbaren Bereichen Mundas, deren Existenz umstritten ist. Siehe auch
Kroaks
.
    Geisterwüste
Siehe
Kroak-Tanuk
.
    Gemeinsame Sprache, die
Sprache, die einst von den Elben nach deren Ankunft bewusst entwickelt wurde, um sich mittels ihr mit anderen Lebewesen unterhalten zu können. Schon wenigehundert Jahre später wurde sie von nahezu allen, der Sprache mächtigen Bewohnern der beiden Kontinente beherrscht und als Umgangsdialekt gebraucht.
    Gevi
Südwestlicher der vier Wächter, der vier überaus hohen, den Tôl Danur flankierenden Berge.
    Ghuls
Abgeleitet vom elbischen
ghul
– „abscheulich“. Zweibeinige, zumeist beinahe orkhohe Kreaturen, deren Köpfe an das Antlitz von Insekten oder Spinnen erinnern und die deshalb auf die meisten anderen Lebewesen abstoßend wirken. Ihre schwarzen oder grauen Körper sind sehnig, schleimig und an manchen Stellen von einem dünnen Pelz überzogen. Sie sind geschickte Kletterer und verbissene Kämpfer, zumindest wenn sie sich ihrer Überlegenheit sicher sind. Sie entkriechen Utgorth, leben in der Dunkelheit tief unter der Erde und bekämpfen die Schöpfung Aldus mit einem innigen Hass. Ihre erstgeborenen, intelligentesten und gefährlichsten Vertreter sind die
Crefilim
. Von den Zwergen werden sie als
Unterirdische
bezeichnet.
    Glauroth
Der

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