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Diese Lippen muss man Kuessen

Diese Lippen muss man Kuessen

Titel: Diese Lippen muss man Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathie Linz
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ihr in die Augen.
    Die schienen Funken zu sprühen. “Du verdienst es, geliebt zu werden, verdammt! Du musst bloß bereit sein, nach dieser Liebe zu greifen. Das ist ein bisschen riskant, aber das sollte nicht so schwierig sein für einen Mann, der an Risiken gewöhnt ist.”
    “Sprich weiter.” Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
    “Erinnerst du dich, was du mir über Feuer erzählt hast? Dass man es respektieren und sich mit ihm anfreunden muss, um deine Arbeit zu tun können? Wie wäre es, wenn du das mit Liebe auch tun würdest? Sie sollte dein Freund sein, nicht dein Feind.“
    “Und wie schaffe ich das?”
    “Ich kann dir helfen.”

    “Da bin ich sicher. Aber ein oder zwei Dinge habe ich schon allein gelernt.“
    “Zum Beispiel?”
    “Dass mein Leben düster und leer wäre ohne dich. Dass ich dich liebe, obwohl du herrisch bist und alle Pilze auf einer Pizza allein aufisst.“
    Kayla strahlte. “Sag das noch mal.”
    “Du bist herrisch, und du isst ……
    “Nein, das andere.”
    “Du willst, dass ich es noch mal ausspreche?”
    “Darauf kannst du wetten. Hundertmal am Tag, bis es so natürlich für dich ist, wie Decken einzureißen.“
    “Hundertmal am Tag?” Er setzte einen übertrieben entsetzten Ausdruck auf.
    „Okay, zehnmal”, räumte Kayla ein.
    “Zweimal vielleicht. Eine Woche lang.”
    “Viermal am Tag. Das ist mein letztes Angebot.”
    “Abgemacht.” Er küsste sie, und Kayla stiegen Tränen in die Augen, weil sie spürte, wie viel Gefühl in diesem Kuss lag.
    Schon bisher war da Leidenschaft gewesen, Hunger, Begierde, sogar Zärtlichkeit Aber nun drückte er auch noch Liebe aus.
    Liebe, die Jack nicht länger verstecken, gegen die der nicht mehr ankämpfen musste.
    Er nahm sie fest in die Arme. Sie liebte ihn so sehr, und die Freiheit, ihm das auch sagen und zeigen zu dürfen, stieg ihr zu Kopf.
    “Erinnerst du dich, dass du mir mal erzählst hast, du wärst ein Experte für Knoten?” fragte sie mit heiserer Stimme.
    ” Hm. ” Er nahm den in ihrem Gürtel in Angriff, während Kayla sich bereits auf den Weg zum Schlafzimmer machte. Dabei achtete sie darauf, den nicht angezündeten Kerzen auszuweichen.
    “Vielleicht könntest du mir einige dieser besonderen Knoten beibringen. Wer weiß, ich könnte Lust bekommen, dich am Kopfende des Bettes festzubinden.”
    Inzwischen befanden sie sich im Schlafzimmer. Über den Lampen und über dem Kopfteil des Bettes hingen bunte Schals, die dem Raum eine exotische Wirkung verliehen. Kayla hatte auch irgendwas vor den Fenstern befestigt. Auf dem Boden lagen Kissen und ein burgunderfarbenes Laken. Nichts davon war schon da gewesen, als Jack zur Arbeit gegangen war.
    Er konnte es kaum fassen. “Was soll das sein? Ein Harem?”
    “Das war die Grundidee, ja. Deshalb habe ich auch die Kerzen angezündet, übrigens mit normalen Streichhölzern, keinen Sicherheitshölzern. Na ja, jedenfalls habe ich es bei den meisten so gemacht.”
    “Du hast das alles geplant?”
    “Bis auf den Besuch der Feuerwehr. Es gibt nur eine n Feuerwehrmann, an dem ich interessiert bin. Und von dem will ich mehr sehen. ” Sie knöpfte sein Hemd auf und griff dann nach dem Reißverschluss seiner Jeans. „Viel mehr.”
    Als sie beide nichts mehr anhatten, murmelte Jack immer noch: “Ich kann es nicht fassen.”
    “Glaub es ruhig. Okay, jetzt streck dich auf dem Bett aus.
    Nein, warte, ich weiß noch nicht, wie das mit den Knoten geht.
    Du musst es mir zeigen…”
    Jack zog sie neben sich aufs Bett und grinste. “Ich habe dir eine Menge zu zeigen, Prinzessin. Jetzt sofort.”
    Er schob ihre Finger dorthin, wo sie deutlich spüren konnte, wie erregt er war, und das lenkte sie von ihrem ursprünglichen Plan ab.
    Das Bedürfnis, miteinander zu verschmelzen, war überwältigend. Jack küsste Kayla wieder und stöhnte vor Vergnügen, als sie ihn liebkoste. Sie fand es herrlich, wenn sein Brusthaar ihre Knospen streifte. Dadurch wollte sie immer mehr.
    Jack gab es ihr, streichelte jede geheime, empfindliche Stelle ihres Körpers und bereitete ihr so unglaubliche Freuden.
    Als er schließlich in sie eindrang, wusste Kayla, wie es war, wirklich geliebt zu werden. Als er sich in ihr bewegte, wuchs ihre Erregung noch. Sie schwebte höher und höher, bis sie eine Ekstase erreichte, die sie nie für möglich gehalten hätte. Es war die totale Erfüllung, das absolute Einssein.
    Beide brauchten eine ganze Weile, um in die Wirklichkeit zurückzukehren, und dann

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