Drachenmagier
Laderäume reichen von Deck 3 bis hinunter zu Deck
1.
Ein weiterer Zugang
ist die große Luftschleuse am Achterende von Deck! und 2.
Eine zweite
Navigationseinrichtung auf Deck! ermöglicht es dem
Steuermann, Treibgut
aufzufischen (gelegentlich auch einen schreckensstarren,
bleiern in die Tiefe
sinkenden Zwerg), ohne daß eine Rettungscrew das Schiff
verlassen muß. Er
benutzt die Massewandler im Kiel, um das fragliche Ob- bzw. Subjekt
heranzuholen und anschließend unter Zuhilfenahme der
Navigationskontrollen das
Schiff in eine Position zu bringen, die es ermöglicht, den,
sagen wir,
hustenden, spuckenden und fluchenden Zwerg durch die Schleuse an Bord
zu holen.
Zwar erfordert die Technik einige Praxis, aber unsere Maate setzen
ihren Stolz
darein, das Manöver möglichst perfekt
durchzuführen.
Eine zweckmäßige
Kombüse/Mannschaftsmesse (Deck 3), Logis (ebenfalls Deck 3)
sowie die
Kommandozentrale (Deck 4, achterwärts vom Ruderstand)
komplettieren die
solide Ausstattung eines für Eure Transportprobleme
und die Bedürfnisse Eurer
Crew konzipierten Frachters.
DECK 1
-
Luftschleusenkontrolle, Preßlufttanks, Laderaum im
Schiffsbauch.
(1A)
Diese unterste
Abteilung des drei Decks hohen Laderaums hat die Form des
Schiffsrumpfs, mit
spitz zulaufendem Bug. Man hat nach oben freien Blick durch
die beiden nächsthöheren
Decks bis zu den wasserdichten Ladeluken von Deck 4, zu denen eine
Leiter am
hinteren Schott hinaufführt.
(1B)
Werkzeuglast, Spinde
für Schwimmwesten und Rettungsgerät.
(1C)
Der
Hauptverbindungsgang in diesem Deck. Vorne sieht man den Fuß
des Schachts, der
alle Decks verbindet. Er ist durch wasserdichte Luken
unterteilt, die im Fall
einer Havarie geschlossen werden können, um die Decks zu
sichern.
Achtern befindet sich
ein großes Panoramafenster zur Luftschleuse (1D) dahinter.
Hier sind auch die
Kontrollen für Navigation, Massewandler, Flutung bzw.
Ausblasen der Schleuse
und das Öffnen der Tür zur Schleusenkammer
untergebracht.
(1D)
Um während der
Tauchfahrt das Schiff zu verlassen oder an Bord zu gelangen, benutzt
man am
unproblematischsten die Schleuse. Rolladentüren in
der Bordwand öffnen die
über zwei Decks reichende Schleuse zum Meer hin. Spezielle,
von den Elfen
entwickelte Rohre leiten die Luft in der Kammer zu Sammeltanks im
Laderaum
achtern (1E). Zugang zu dieser Kammer im Schiffsinneren von Deck 2
(2D).
(1E)
Es kommt vor, daß Luft
aus dem Schiff austritt, was nicht auf die leichte Schulter genommen
werden
darf, denn im Hinblick auf den Innendruck muß die
Luftmenge im Schiff konstant
bleiben. Sobald Wasser eindringt, verliert es seine natürliche
Sicherheitseinrichtung – den spontanen Auftrieb. 1E
enthält Luftreserven in
Drucktanks. Auch die aus der Schleuse gepumpte Luft wird in
diese Tanks
geleitet. Gibt es irgendwo im Schiff einen Wassereinbruch,
können mit dem
Inhalt dieser Tanks die Sektoren freigeblasen werden.
DECK 2
– Material,
Ausrüstungsgegenstände, Ersatzteile.
Hier befinden sich die Einrichtungen, die das reibungslose
Funktionieren des
Schiffsbetriebs ermöglichen.
(2A)
Oberer Abschnitt des
Laderaums. Drucklufttüren achtern führen zu
Gang 2C; Luken vorn zu Bereich 2B.
(2B)
Frischwassertanks. Das
Meerwasser ist zwar atem-, aber nicht trinkbar, also muß ein
Vorrat Trinkwasser
mitgeführt werden, der außerdem als Gegengewicht zum
Treibstoff tank im Heck
dient (2E).
(2C)
Verbindungsgang. Ein
großes Luk achtern zur Luftschleusenkammer (2D).
Vorn der Niedergang.
(2D)
Schleusenkammer.
Häufig als zusätzlicher Stauraum genutzt,
umschließt dieser Raum den oberen
Teil der Schleuse von Deck 1. Ein Luk an der Steuerbordseite
ermöglicht vom
Schiffsinneren den Zutritt zur Schleuse.
(2E)
Treibstofflager;
enthält die Bleispäne und das Graphit, mit denen der
Gravitationskonverter und
damit auch alle anderen Maschinen an Bord betrieben werden.
DECK 3 / HAUPTDECK
Wohnen und Essen. Das
Mannschaftslogis (3H), Messe (3D) und Kombüse (3E)
befinden sich hier, außerdem
Konverterkammer, Ersatzteil- und Werkzeuglast (3J) sowie die oberste
Abteilung
des Laderaums (3A + B).
(3A)
Vom Ruderstand auf
Deck 4 leicht zu überwachen, die wasserdichten Ladeluken
steuerbord und
backbord. Sie öffnen sich nach außen, um
Zwischenfälle während der Tauchfahrt
zu vermeiden.
(3B) Vordere Pantry;
zusätzliche Wasservorräte und Proviant. (3C)
Hintere Pantry.
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