Du graue Stadt am Meer: Der Dichter Theodor Storm in seinem Jahrhundert. Biographie (German Edition)

Entfernung: an Hartmuth Brinkmann, 21.4.1865, Brinkmann, 146. – 140 Ich sah noch …: LL 1, 518. – während ich in argem …: an Bertrand Sichel, 17.2.1886, LL 1, 768. – 141 Verse gemacht hat …: Tycho Mommsen an Storm, Mommsen, 24 f. – 142 und die Personalunion …: Lohmeier, Die Berichte …, STSG 24, 47. – Blütezeit der Schufte: LL 1, 61. – 143 Dieser Inschrift …: LL 1, 828. – Ich habe eben …: Gertrud Storm, Lebensbild 1, 191. – in natürlichster Opposition …: an Hartmuth Brinkmann, 10.12.1852, Brinkmann, 76. – seine schleswig-holsteinische Gesinnung …: Lohmeier, Die Berichte …, STSG 34, 42. – Der allgemeine Zustand …: an Hartmuth Brinkmann, 7.5.1851, Brinkmann, 38. – 144 Ich erklärte mich dahin …: 6.4.1851, Brinkmann, 31. – 145 Mich selbst anlangend …: 10.12.1852, Brinkmann, 74. – Da ich die Ehre …: an Ernst Esmarch, 4.12.1852, Esmarch, 37. – Voll Vertrauen …: 10.12.1852, Brinkmann, 72. – 146 Wie du mich kennst …: an Ernst Esmarch, 4.12.1852, Esmarch, 37. – Die fremde Stadt …: Weihnachtsabend 1852, LL 1, 64. – Das war der trübseligste …: 25.12.1852, Constanze 2, 42. – Übrigens [ …] hat mein Name …: an Hartmuth Brinkmann, 30.12.1852, Brinkmann, 79. – 147 ächt deutsches Herz …: Brinkmann, 185. – Zwei hübsche, tüchtige Jungens …: 18.6.1852, Brinkmann, 92. – vor feierlich besetztem Kammergericht: Storm an Johann Casimir, 5.12.1853, BidH, 24 f. – Ich wollte Dich deßhalb bitten …: 19.11.1853, Constanze 2, 71 . – 148 angenehmen …: an Ernst Esmarch, 11.12.1853, Esmarch, 41.
Exil in Potsdam 1853–1850
    149 sechs Fuß und elf Zoll: 1 Fuß=31,385 cm, 1 Zoll=2,6154 cm. In: Bernhard R. Kroner (Hrsg.): Potsdam, Staat, Armee, Residenz, Berlin 1993, 198. – 151 junge Leutnants …: Theodor Fontane, Autobiographische Schriften, Bd. II, 154–162. – 152 mit ganz bewußtem Instinkt …: an Theodor Fontane, 11.4.1853, Fontane, 29. – 153 Sehr schön! …: STSG 31, 31. – 154 Stanislaw Oswiecim …: Laage, Theodor Storm. Studien, 56–73. – Die Angreifer tadelten …: Theodor Fontane, Autobiographische Schriften III/1, 308, Tunnel-Protokoll vom 2.1.1853. – 155 Mir gefiel es nicht …: 2.12.1855, Mörike, 62. – wie ich auf der Fahrt …: 7.8.1885, Keller, 126. – Ich bekenne freimüthig …: Theodor Fontane an Storm, 8.3.1853, Fontane, 21. – Ihre Arbeit machte …: 10.3.1853, in: Laage, Theodor Storm, Studien …, 67. – Die vortreffliche Mache …: Theodor Fontane, Autobiographische Schriften III/1, 315. – 157 Gleichwohl habe ich …: 29.3.1853, Laage, Theodor Storm. Studien, 68, Anm. 40, 190. – 158 Die zwei Schlusszeilen …: Gottfried Keller an Storm, 19.11.1884, Keller, 122. – Als sie mich wieder herausließen …: an Constanze, 15.9.1853, Constanze Ehebriefe, 55 f. – 159 mitunter hülflose Stummsein …: 18.9.1853, Constanze Ehebriefe, 58. – Weichheit: 15.12.1853, Roland Berbig: Der Unstern über dem Rütli, Franz Kuglers Briefe an Theodor Storm, in: STSG 42, 115–139. – S ehr hübsch …: Theodor Fontane, Aufzeichnungen zur Literatur, 67. – Rüthlioten : Roland Berbig, 129. – 160 mit dem wehmüthigen Bekenntniß …: 15.2.1855, Roland Berbig, STSG 42, 129. – Eines Abends saßen wir …: Theodor Fontane, Aufzeichnungen zur Literatur, 196. – Mit der häuslichen Wirtschaft …: Ludwig Pietsch, Wie ich Schriftsteller wurde, 347. – 161 Die Damen schwärmten …: Theodor Fontane: Von Zwanzig bis Dreißig, 207, 214, 215, 216, 218. – Gastlichkeit ihres tea-pots …: Theodor Fontane an Storm, Fontane, 97. – 162 nicht recht gehen …: Theodor Fontane, Von Zwanzig bis Dreißig, 209. – wie müde ich der Parks hier bin …: an Theodor Fontane, 17.6.1854, Fontane, 78. – liebsten nach Mexiko …: 20.6.1854, Fontane, 80. – die unbarmherzigsten …: 24.7.1854, Fontane, 81. – eine wahre Gedächtniskasteiung …: Fontane, 83 f. – 163 Die berühmte Unterhaltung …: 4.2.1857, Fontane, 113. – 164 Shawl mit den zwei Puscheln …: Fontane, Autobiographische Schriften, 199. – Etwas Offiziersmäßiges …: an Eduard Mörike, 14.11.1854, Mörike, 47. – der kleine, etwas gebeugte Mann …: Franziska zu Reventlow: Erinnerungen an Theodor Storm, Frankfurter Zeitung, 12.3.1897. – 165 meisterhaft: an Ludwig Pietsch, 27.12.1864, Pietsch, 153. – Liebster Fontane …: 19.12.1864, Fontane, 125 f. – 166 nicht Fähigkeit u. Bedürfniß …: 25.5.1868, Fontane 132. – Als Lyriker ist er …: Theodor Fontane,