Dumm gelaufen, Darling
Bruder Paul Informationen übermittelt haben. Nicht, um uns absichtlich zu schaden, aber ihr Bruder könnte ihre Vorliebe für Klatsch für seine eigenen Zwecke missbraucht haben. Wir wissen nur nicht, was für Zwecke das sind.“ Sie schlug frustriert mit der Faust auf die Matratze.
Ty dachte einen Moment nach. „Es könnte ein Gefallen für Dumont gewesen sein. Es gibt wirklich keinen anderen Grund für Paul Dunne, warum er Hunter aus dem Weg räumen sollte.“
„Also führen alle Spuren zu Onkel Marc.“ Laceys Stimme war voller Traurigkeit.
„Hattest du noch Hoffnung, dass er sich verändert hat?“, fragte Ty.
Lacey zuckte die Achseln. Sie fühlte sich wie ein beschämtes Kind, das man dabei ertappt hatte, sich ein Einhorn zum Geburtstag zu wünschen. „Ich weiß, dass es unmöglich ist. Doch der Gedanke daran, dass ein Verwandter von mir mich tot sehen will, schmerzt einfach so sehr.“
„Ich weiß.“ Er breitete die Arme aus, und sie schmiegte sich an ihn. Sie brauchte sein Verständnis.
Doch plötzlich war Verständnis nicht mehr genug. Sich einfach nahe zu sein war nicht mehr genug. Lacey blickte Ty an. „Leg dich in die Mitte des Betts.“
Er blinzelte. „Okay …“ Er rutschte zurück auf das Bett und lehnte sich gegen das Kopfteil, womit er Digger aufscheuchte.
Der Hund dehnte sich, sprang vom Bett und machte es sich auf dem Boden bequem.
„Und jetzt?“, fragte Ty. Seine Augen bohrten sich in die ihren, und die Luft um sie herum schien zu knistern.
Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Zieh dich aus.“
Er lachte. „Einer von uns scheint immer zu viel anzuhaben.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so mühselig sein würde, dich zum Ausziehen zu bewegen.“ Sie krabbelte über ihn und begann, das Hemd aufzuknöpfen, das er für das Treffen mit der neuen Klientin angezogen hatte.
„Ist es auch nicht.“ Während sie einen Knopf nach dem anderen öffnete, löste er den Gürtel ihres Bademantels.
Sie schob das Hemd auseinander, er ihren Bademantel. Sie streichelte seine breite Brust. Er schob den Bademantel über ihre Arme, und sie schüttelte ihn vollends ab, sodass sie sich seinem feurigen Blick völlig nackt darbot.
Er atmete scharf ein und öffnete sofort seine Hose. Sie hakte die Finger in den Bund und zog ihm die Hose samt der Unterhose über die Beine.
„Jetzt sind wir quitt“, sagte sie.
„Nicht einmal ansatzweise.“ Er blickte hinunter auf seine Erektion. Sie folgte seinem Blick, und ihr eigenes Verlangen wuchs bei diesem Anblick.
Da sie sich mit Ty sicher fühlte, war sie selbstbewusst. „Und was willst du damit anstellen?“, fragte sie ihn neckisch.
„Leg dich hin, und ich werde es dir zeigen.“
Ihr Puls raste, und zwischen ihren Schenkeln breitete sich Feuchtigkeit aus. Sie legte sich neben ihn.
Er schüttelte den Kopf. „Dreh dich um.“ Seine Stimme klang rau.
Ihre Erregung steigerte sich, als sie tat, worum er sie gebeten hatte. Sie streckte sich bäuchlings aus. Ihr Vertrauen in ihn war vollkommen.
Er setzte sich auf sie und beugte sich vor. Dann strich er ihr das Haar aus dem Nacken und küsste ihre prickelnde Haut.
„Hmmmm.“ Sie liebte das Gefühl seiner Lippen in ihrem Nacken.
Während er mit den Händen ihre Schultern massierte, erkundeten seine weichen, feuchten Lippen ihren Rücken. Sie schloss die Augen, um sich ihm vollständig hinzugeben, und wurde nicht enttäuscht. Seine Zunge glitt über ihre Haut, und der kühle Luftzug danach ließ ihren ganzen Körper vor Erwartung prickeln.
Als er sich auf ihr ausstreckte, schmiegte sich seine Erektion auf aufreizende Weise an ihren Hintern, und sein Körper drückte sie auf das Bett. Ihr Unterleib wurde in die Matratze gepresst; sie fühlte, wie das Begehren von ihrem Zentrum aus durch ihren Körper flutete und sie sich nach so viel mehr sehnte.
Er musste ihr Verlangen gespürt haben, denn er schlüpfte mit seiner Hand unter ihren Körper, bis sein Finger den feuchten Spalt zwischen ihren Schenkeln gefunden hatte. Sie drückte ihre Hüften in die Matratze, um seinen Finger tiefer in sich hineinzuziehen.
Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Langsam, aber stetig schob er den Finger immer wieder in sie hinein, wobei jede leichte Bewegung seiner Hand sie dem ersehnten Höhepunkt immer näher brachte. Schließlich schien alles um sie herum in einem hellen Licht zu explodieren, als sie sich aufbäumte und in einem spektakulären Orgasmus beinahe verging – fast so, als ob
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