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Dunkle Verlockung (German Edition)

Dunkle Verlockung (German Edition)

Titel: Dunkle Verlockung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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alles.
    »Wirst du auch meine nächsten Vorstellungsgespräche verderben?«
    Die süße Rundung ihres Schenkels. »Wahrscheinlich.« Seine Hand glitt nach oben, er wollte sie spüren.
    Ein leiser Seufzer, sie hob das Bein, winkelte das Knie an und rieb mit der Fußsohle über das Laken. »Was machst du bloß mit mir?«
    Er schob die Hand zwischen ihre Beine auf die pochend heiße Scham.

8
    Diesmal schnappte sie kaum hörbar nach Luft, ihr Körper bäumte sich mehrmals auf. Es war so unglaublich verführerisch, dass er ihr sogleich einen weiteren Kuss rauben musste. »Das Gleiche, was du mit mir machst.« Sie war so feucht und heiß, dass er sich sehr zusammenreißen musste, um ihr nicht auf der Stelle den Slip herunterzureißen und mit der Fingern in sie hineinzugleiten.
    Ihre Hände zerrten an seinem T-Shirt. »Runter damit.«
    Er überlegte. »Dann muss ich meine Hand da wegnehmen.« Was er auf keinen Fall wollte.
    Ria öffnete die Lippen. »Du hast Leopardenaugen.«
    »Ich rieche, wie lüstern und bereit du bist.« Er presste den Handballen gegen ihre Scham, erregte und quälte sie mit kreisenden Bewegungen.
    Sie schloss flatternd die Lider. »Emmett!« Ein heiserer Befehl. »Wenn du nicht sofort das T-Shirt ausziehst, kann ich für nichts mehr garantieren.«
    Nur widerwillig nahm er die Hand fort und zog das Shirt aus, dann auch den Rest seiner Kleidung – denn er wollte nicht noch einmal unterbrochen werden. Rias Augen wurden ganz groß, als er sich wieder auf sie legte und nach ihrem Schenkel griff. »Ich will dir den Slip runterreißen.«
    Die wundervollen Augen wurden noch größer. »Nur zu, wenn du versprichst, für Ersatz zu sorgen.«
    Er war so erregt, dass alles vor seinen Augen verschwamm. Mit einem tiefen Atemzug barg er den Kopf an ihrer Kehle. Was aber die Anspannung nur verstärkte, durch die weichen, überaus sinnlichen Fesseln, die ihn umfingen. Mit angespannten Fingern riss er grob den Stoff entzwei, der ihm solch süße Qual bereitet hatte.
    Ria bäumte sich ihm entgegen, und er küsste sie leidenschaftlich, schon jetzt süchtig nach ihrem süßen, würzigen Geschmack. Sie war die reine Verführung, heiß und verlangend. Aber er war noch nicht bereit, zum Ende zu kommen. Seine Finger spielten an ihrer Scham, während er ihren Hals mit Küssen bedeckte, dann die Seide und die Mulde zwischen ihren Brüsten. Ihre Brust hob und senkte sich stoßweise, eine Hand strich über sein Haar.
    »Emmett.« Heiser war ihre Stimme, voll unverstelltem Verlangen.
    Noch nicht, sagte er sich, und schloss die Fingerspitzen um ihre empfindlichste Stelle, bis ihr Unterleib zuckte. Sie zog an seinen Haaren, doch er ließ den Kopf, wo er war, schloss die Lippen um die Brustwarze unter der hauchdünnen Seide und saugte. Ihre Finger zuckten, ihr Körper wand sich in Wellen, weil sie versuchte, ihm zu entkommen … und ihm gleichzeitig näher zu sein.
    Als sie sich dem Höhepunkt näherte, glitt er mit zwei Fingern in die enge Spalte und verschaffte ihr so einen Orgasmus, bei dem ihr ganzer Leib erzitterte. Sie biss in seine Schulter, um ihren Schrei zu ersticken, was die primitive Besitzgier des Leoparden noch weiter anstachelte. Er streichelte sie, während ihre Lust langsam abebbte, bedeckte sie mit seinem Körper und bog mit einer Hand ihren Kopf für einen wilden Kuss zurück.
    Sie öffnete den Mund und schlang die Arme um ihn. Er knabberte an ihren Lippen und zog die Träger des Nachthemds herunter, um die Hand über der süßen Rundung ihrer Brust zu schließen. Als er sich von ihren Lippen löste, zog sie ihn erneut zu sich. Mit einem tiefen Knurren gab er ihr, wonach sie verlangte, während seine Hand ihre Brust knetete. Er hätte zu gerne hineingebissen. Beim nächsten Mal, versprach er sich.
    Jetzt hatte er nicht die Geduld dafür.
    Er drängte ihre Schenkel auseinander und biss in ihre Unterlippe. »Leg deine schönen Beine um mich, Mink.«
    Köstlich fühlte sich das an. Sie gab ihm mehr, gab ihm alles, küsste seinen Hals, knabberte mit den Zähnen besitzergreifend an ihm, als er in sie eindrang. Erschaudernd strich er über ihren Rücken, hob sie sanft an, bis sie richtig lag.
    Dann glitt er ganz in sie, die Hitze versengte ihn fast. Er biss die Zähne zusammen, krallte die Finger in das Kopfkissen, zog sich langsam zurück und glitt ebenso langsam noch tiefer hinein. »Beim nächsten Mal«, stieß er atemlos hervor, »werde ich schneller machen.«
    Ria fasste seine Oberarme und atmete tief ein. »Solange

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