Echo Park

er.
    »Ja, Harry, ich behalte meine Dienstmarke – aber nicht meinen Partner.«
    Bosch schaute zu ihr hinüber.
    »Ich habe mit dem Chief gesprochen«, fuhr sie fort. »Wenn ich die Reha hinter mir habe, fange ich wieder in seinem Büro an, Harry. Ich hoffe, das ist okay für dich.«
    »Alles, was du tun möchtest, ist okay für mich. Das weißt du doch. Ich bin froh, dass du bleibst.«
    »Ich auch.«
    Ein paar Minuten vergingen, und als sie wieder zu sprechen begann, war es, als hätte es keine Pause in ihrer Unterhaltung gegeben.
    »Außerdem werde ich dort oben im sechsten Stock auf dich aufpassen können, Harry. Vielleicht kann ich dich aus diesem ganzen politischen und bürokratischen Müll raushalten. Und du wirst mich weiß Gott noch von Zeit zu Zeit brauchen.«
    Bosch grinste. Er konnte nicht anders. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie dort oben wäre, einen Stock über ihm. Und dass sie auf ihn aufpasste.
    »Fände ich gut«, sagte er. »Ich glaube nicht, dass ich schon mal einen Schutzengel hatte.«

DANKSAGUNG
    Der Autor möchte sich bei einer Vielzahl von Leuten bedanken, die ihm bei den Recherchen und beim Schreiben dieses Buches geholfen haben. Zu ihnen gehören Asya Muchnick, Michael Pietsch, Jane Wood, Pamela Marshall, Shannon Byrne, Terrill Lee Lankford, Jan Burke, Pam Wilson, Jerry Hooten und Ken Delavigne. Ebenfalls eine große Hilfe waren dem Autor Linda Connelly, Jane Davis, Maryelizabeth Capps, Carolyn Chriss, Dan Daly, Roger Mills und Gerald Chaleff. Besonderer Dank auch an Sgt. Bob McDonald und die Detectives Tim Marcia, Rick Jackson und David Lambkin vom Los Angeles Police Department.