Eine Mutter fuer die kleine Cassie
mich…”
“Hör auf”, bat er leise.
Sie wurde blass.
Er ging zu ihr und hob ihr Kinn an. „Ich dachte, du wolltest mich verlassen.”
“Ich würde dich niemals verlassen”, sagte sie ohne Zögern.
Er lächelte, und sein Herz strömte über vor Liebe. “Das ist gut, denn ich würde es nie zulassen.” Ihr Blick wurde fragend. Er küsste sie zärtlich und legte die Stirn an ihre.
“Ich liebe dich”, wisperte er.
Sie löste sich von ihm und sah ihn an. “Das brauchst du nicht zu sagen …”
“Alles, was ich habe, ist meine Liebe zu dir”, erwiderte er sanft. “Ich kann es nicht ändern, also wird es dir reichen müssen.” Er senkte den Kopf, und sein Kuss besiegelte, was er gerade gesagt hatte.
“Daddy! Was tust du da?” rief Cassie.
Grant drehte sich zu seiner Tochter um, den Arm fest um Sharons Schultern gelegt. “Ich küsse deine Mom. Hast du damit ein Problem?”
Cassie schüttelte den Kopf. “Nein, aber könnt ihr euch nicht beeilen? Ich will Brittany besuchen.”
Er warf Sharon einen Blick zu. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. “Ich glaube, diesmal könnten wir uns beeilen. Schließlich haben wir noch den Rest unseres Lebens dafür Zeit.”
“Ja, das haben wir”, antwortete Grant und küsste sie noch einmal voller Zärtlichkeit und Versprechen.
“Den Rest unseres Lebens”, wiederholte er.
-ENDE
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