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Eine schwierige Mission Vol. 3 (German Edition)

Eine schwierige Mission Vol. 3 (German Edition)

Titel: Eine schwierige Mission Vol. 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon Rhys Beck
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verlegenes Lachen kam über seine Lippen. Anfänger! Warum hatte er nicht aufgepasst?
    Bill grinste von oben auf ihn herab. Wahrscheinlich war er der einzige Mann, der so ein spöttisches Grinsen aufsetzen konnte, während ihm ein Finger im Arsch steckte, dachte Rayk. Doch er hatte vor, ihm das ganz schnell auszutreiben. Lächelnd sah er ihn an, als er einen zweiten Finger dazu nahm und den Ringmuskel weiter dehnte. Er hielt sich nicht lange auf und schob die beiden Finger ein kleines Stückchen tiefer in Bills Körper, bis sie die Prostata ertasten konnten. Und dann war es mit Bills Selbstbeherrschung vorbei. Ein leichter Druck reichte aus, um Bill ein kehliges Stöhnen zu entlocken und ihn in den Kniekehlen einknicken zu lassen.
    Rayk begann wieder, ihn zu blasen, und dieses Mal reizte er zusätzlich Bills Prostata mit den Fingerkuppen.
    Bill stieß mit kurzen Bewegungen nach vorn, seine Finger hatten sich in Rayks Haaren verknotet. Sein Atem ging schnell und flach.
    Rayk selbst war steinhart, doch er wollte jetzt erst einmal, dass Bill zum Schuss kam. Bills Verlangen war so drängend, er konnte es unmöglich weiter aufschieben.
    Und so hielt er Bill an sich gepresst, als der sich zurückziehen wollte. Noch einmal spannte sich Bills gesamter Körper an, dann gab er auf.
    Er warf den Kopf in den Nacken und kam in Rayks Mund. Rayk schluckte den salzigen Schwall, der sich in seinen Hals ergoss, und starrte Bill fasziniert von unten an. Der lautlose Schrei hatte sein attraktives Gesicht verzerrt, und Rayk dachte, dass er noch nie etwas Erregenderes gesehen hatte.
    Bill öffnete die Augen und ließ sich zu Rayk auf den Boden sinken. Seine muskulösen Arme schlossen sich um Rayks Schultern und er presste seine Lippen auf Rayks Mund.
    „Na, schmeckst du dir selbst?“, fragte Rayk, als Bill endlich von ihm abließ.
    Bill schenkte ihm ein zufriedenes Grinsen. „Das war heiß und sehr unerwartet.“ Er zögerte kurz und schob dann ein „Danke“ hinterher.
    Rayk hatte kaum Zeit, erstaunt zu sein, denn Bills Hand landete in seinem Schritt.
    „Du bist verdammt bereit, hm?“
    Rayk brummte, als Bill seine Hand bewegte. Er wollte „Das brauchst du nicht“ oder etwas ähnlich Bescheuertes sagen. Aber er blieb stumm, Bills Finger öffneten zielstrebig seine Hose.
    Noch immer knieten sie voreinander, und als hätte Bill Rayks Gedanken gelesen, stand er auf.
    „Komm, hier ist es bequemer.“ Er zog Rayk hinüber zum Bett und befreite ihn aus seiner Kleidung. Rayk sah die Bewunderung in dem Blick, mit dem Bill ihn musterte. Er seufzte innerlich. Sie fraßen sich gegenseitig mit Blicken auf. Und er fühlte noch so viel mehr als bloße körperliche Anziehung. Aber fürs Erste war sein Bedürfnis, sich mit Bill zu vereinigen, mächtiger als jeder Gedanke. Bill setzte leichte Bisse auf Rayks Hals und in seinen Nacken. Süße Liebesbisse, die mit Sicherheit Spuren auf seiner hellen Haut hinterließen.
    Rayk ließ sich auf das Bett ziehen und Bill begrub ihn unter sich. Es war gut, sein Gewicht zu spüren.
    Bill löste sich wieder von ihm und setzte sich auf seine Fersen. Er benetzte seine Finger mit Speichel und schob sie langsam in seinen bereits leicht geöffneten Hintereingang. Rayk beobachtete ihn dabei. Sein Herz stolperte kurz.
    „Ich bin keine geborene Stute“, sagte Bill entschuldigend und mit einem Augenzwinkern.
    Er wiederholte den Vorgang, und sein Schwanz hob sich bereits erneut.
    Rayk stützte sich auf die Ellenbogen. „Komm her, ich bin vorsichtig.“ Seine Stimme klang rau vor Lust.
    „Weiß ich.“ Er kroch über Rayk und nahm auf seinen Hüftknochen Platz.
    Rayks Schwanz ragte nun direkt vor ihm auf.
    Vorsichtig und nur mit der Fingerkuppe verteilte Bill die Tropfen, die aus der rosigen Spitze quollen und dann spuckte er in seine Hand und umfasste Rayks Erektion mit festem Griff.
    Rayk ließ sich zurück in die Kissen fallen und genoss das Gefühl und die kribbelnde Erwartung, die ihn erfasst hatte. Er schloss die Augen, spürte, wie Bill ihn an seine enge Öffnung dirigierte und sich dann ganz langsam auf ihn setzte. Er ächzte leise.
    Es war ein Wahnsinnsgefühl! Bill war heiß und eng, und Rayk hätte eigentlich schon kommen können. Aber dafür war es zu gut, er wollte nicht, dass es allzu schnell endete.
    Also wartete er, bis Bills Gesichtszüge sich entspannten.
    „Gut?“
    „Mmh.“ Bill begann, sich zu bewegen.

*
     
    „Sollte nicht langsam einer von uns auf die Brücke zurückkehren?“ Rayk

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