Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
Vom Netzwerk:
nur besser, reiner.“
    â€žDas erklärt, weshalb du jünger aussiehst“, sagte die Frau. Sie blickte zu ihrer Gefährtin, die nicht imstande schien zu sprechen. „Mein Name ist Satele Shan. Was meinst du dami t – reiner?“
    â€žDie Flüssigkeit, die ich atme, unterdrückt meine Machtfähigkeiten. Es ist etwas dari n – ein Metall, glaube ich, oder ein Extrakt von irgendetwas, das von Metall lebt. Es beschützt mich.“
    â€žBeschützen?“ Die andere Cinzia sprach jetzt. „Wohl eher vergiften.“
    Das höhnische Grinsen auf ihrem Gesich t – ein schönes, wie sie erfreut zur Kenntnis nahm, nur um ein paar Jahre älte r – war einfach schaurig anzusehen.
    â€žSiehst du?“, flüsterte ihre Mutter. „Sie hält dich für ein Monster. Rufe jetzt die Droiden. Sie muss aufgehalten werden!“
    â€žNein“, sagte Cinzia. „Lass mich zuerst mit ihr reden. Ich will wissen, was mit ihr passiert ist. Ich will wissen, warum sie hier ist.“
    â€žSie ist gekommen, um alles zu zerstören. Sie werden nicht freundlich zu dir sein, ebenso wenig, wie sie zu ihr freundlich waren.“
    â€žIch sagte, du sollst still sein, Mutter. Außerdem vertraue ich den Droiden nicht mehr. Du weißt, warum.“
    Das wirkte. Die wabernden Strudel der Flüssigkeit um sie herum, beruhigten sich.
    â€žLebst du schon dein ganzes Leben hier?“, fragte die Frau, die sich Satele Shan nannte.
    â€žJa. Ich habe Zugriff auf alle Kameras der Anlage. Das meiste ist automatisiert, wisst ihr? Die Droiden sind meine Augen und Ohren.“
    â€žDu kontrollierst sie?“
    â€žWenn ich will“, sagte sie, obwohl sie sich dessen nicht mehr so sicher war wie einst.
    â€žAlso bist du für das verantwortlich, was da draußen passiert?“, fragte die andere Cinzia.
    â€žUm ehrlich zu sein“, sagte sie, „weiß ich gar nicht, was da draußen passiert. Sie scheinen allerdings ziemlich beschäftigt zu sein. Sie sind zu meinem Schutz gedacht, und die Definition von Schutz ist etwas vage. Ich glaube, im Moment bedeutet es, mir nichts zu verraten. Aber was sie auch vorhaben, ich bin sicher, sie meinen es gut.“
    â€žDann solltest du mal nachsehen, Cinzia“, sagte Satele Shan. „Die Hexen bringen Leute um.“
    â€žBist du sicher?“
    â€žAbsolut.“
    â€žDas würden sie nur tun, wenn sie angegriffen werden. Warum habt ihr sie angegriffen?“
    â€žSie sind eine Bedrohung für die gesamte Galaxis.“
    â€žIch glaube dir nicht“, erwiderte sie. Die Vorstellung war ganz und gar absurd. „Du versuchst nur, mich abzulenken. Dies ist ein bedeutsamer Tag. Endlich begegnen sich die beiden Cinzias! Auf diesen Augenblick habe ich gewartet, seit, nun, seit ich geboren wurde. Endlich sind wir vereint! Ich will alles über dein Leben erfahren. Ich will wissen, ob wir die gleichen Dinge mögen, die gleichen Gedanken denke n – “
    â€žIch bin nicht du“, sagte ihr älteres Ich. „Mein Name ist Eldon Ax.“
    â€žSag so etwas nicht.“
    â€žIch sage, was ich will. Du bist eine Missgeburt, ein Fehler. Ich sollte dich jetzt gleich töten, nur weil du existierst.“
    Die andere Cinzia zog ein rot glühendes Schwert und hielt es zwischen ihnen beiden in die Höhe.
    â€žSiehst du?“, zischte ihre Mutter. „Sie wird dir großes Leid antun, wenn du sie lässt. Vielleicht tötet sie dich sogar!“
    â€žSei nicht gemein“, sagte Cinzia sowohl zu ihrer Mutter als auch zu ihrem Zwilling. „So muss es nicht enden.“
    â€žSie hat recht“, sagte Satele Shan und legte eine Hand auf den Arm der anderen Cinzia. „Wir wollen nicht vorschnell handeln.“
    â€žJa.“ Die rote Klinge senkte sich wieder. „Wir brauchen ihr Wisse n – über die Hexen, über Lema Xandret.“
    â€žWie ist deine Mutter gestorben?“, fragte Satele Shan.
    â€žDie Droiden haben sie getötet“, antwortete Cinzia, „und die anderen auch, aber sie ist nicht wirklich tot.“
    â€žErzähle es ihnen nicht“, flüsterte die Stimme in ihrem Ohr. „Erzähle es nicht!“
    â€žWarum haben die Hexen sie getötet?“
    â€žSie wollten mit niemandem einen Vertrag schließen. Als das Schiff abflo g – “
    â€žDas Schiff, das nach dir benannt war?“
    â€žJ a – meine Mutter

Weitere Kostenlose Bücher