Einfach erfolgreich sein - Lebe deinen Traum

Ohne Beharrlichkeit werden wir uns aber oftmals umstimmen lassen oder uns gar geschlagen geben.
    Nur mit langem Atem und dem Glauben an unsere Sache werden wir lernen, Widerstände zu meistern.
    Wenn wir uns erfolgreiche Menschen und deren Geschichte ansehen, werden wir rasch feststellen, dass sie alle eines auszeichnet: Beharrlichkeit.
    Das Kapital von Erfolg ist: sein Talent erkennen und Beharrlichkeit, Beharrlichkeit, Beharrlichkeit.
    Wir alle kennen Menschen, die uns die tollsten Ideen erzählen und sie in kühnsten Farben ausmalen. Sie erklären uns voller Euphorie, was sie mit dieser Idee alles erreichen werden. Ein Jahr später haben sie bereits eine neue Idee, ebenso glorreich, ebenso Erfolg versprechend. Nur umsetzen werden sie keine einzige davon. Weder die erste noch die zweite noch die, die ihnen im nächsten Jahr einfallen wird. Denn es fehlt ihnen an Beharrlichkeit. Es genügt ihnen schon, anderen davon zu erzählen. Das kurze Glanzlicht eines erträumten Erfolges reicht ihnen völlig aus.
    Ohne Beharrlichkeit ist Misserfolg vorgezeichnet. Der große Erfolg kommt nicht über Nacht. Ohne Ausdauer werden wir noch lange im Land der Erfolglosigkeit verbleiben. Erst wenn wir uns beständig mit unseren Ideen und all den Fähigkeiten, die wir dafür einsetzen wollen, beschäftigen, führen wir dem Erfolg dauerhaft Energie zu.
    Jedes Imperium ist zunächst mit einem einzigen Menschen und einer einzigen Idee entstanden.
    Nicht selten besaß dieser Mensch nichts außer Beharrlichkeit.
    Erst durch diese Beständigkeit haben wir den langen Atem, klein zu beginnen und Dinge wachsen zu lassen. Ohne Beharrlichkeit werden wir beim leichtesten Hauch von Gegenwind an Fahrt verlieren und vielleicht enttäuscht aufgeben.
Lass dir Zeit.
Versuche nicht, über Nacht zum schnellen Erfolg zu kommen.
Halte an deiner Idee fest und folge deiner Sehnsucht.
Sei dir gewiss, dass du dich mit dem Erfolg mitentwickeln wirst.
    Bleibe fokussiert. Warum? Weil es sich lohnt. Weil wir voller Zuversicht sind. Und weil wir wissen, dass wir uns am Ende des Tages durchsetzen werden.
    Erfolg ist… Beharrlichkeit zu zeigen.

Lass dich nicht von Niederlagen einschüchtern
    Beklage nicht, was nicht zu ändern ist,
    aber ändere, was zu beklagen ist.
    William Shakespeare
    Jeder von uns musste im Laufe des Lebens Enttäuschungen hinnehmen und Benachteiligungen erdulden. Manchmal auch den Verlust von Liebe.
    Das Leben ist so. Niederlagen sind ein Teil des Lebens. Sie gehören zum Leben dazu wie Gewinne. Das Wichtigste ist nur, sich von Niederlagen nicht unterkriegen zu lassen.
    Auch ich musste Verluste hinnehmen. In so mancher Partnerschaft wurde ich betrogen oder gar über Nacht verlassen. Aber nie habe ich den Glauben an mich und die Möglichkeit, eine erfüllte Partnerschaft zu führen, verloren.
    Vor vielen Jahren habe ich beim Umzug durch einen Autounfall all mein Hab und Gut verloren. Alles, was ich besaß, war in dem Umzugswagen, den ich selbst lenkte und dessen Inhalt noch am gleichen Abend komplett auf einer Mülldeponie landete. Am nächsten Tag konnte ich wieder von vorne anfangen.
    In der Finanzkrise 2008 habe auch ich viel Geld verloren und sah für eine kurze Zeit keinen Sinn darin, weiterhin Geld verdienen zu wollen. Da sagte ein Verleger einen ziemlich klugen Satz zu mir, der mir sehr geholfen hat.
    Wichtig ist nicht, was du verloren hast, wichtig ist doch nur,dass du weiterhin Geld verdienen kannst.
    In diesem Satz steckt eine ungeheure Wahrheit. Dieser Blickwinkel ändert so manche Grundeinstellung.
    Sehen wir nur zurück, können wir sicherlich viele Verluste und Niederlagen in unserem bisherigen Leben ausmachen. Schauen wir jedoch nach vorne, können wir Chancen und Visionen erkennen, die zu entdecken sich noch lohnt.
    So manche Menschen haben jedoch aufgegeben. Sie glauben nicht mehr an sich und eine glückliche Zukunft. Sie verweilen in ihrem Schmerz. Tag für Tag. Auch nächste Woche noch. Und vielleicht noch in einem Jahr.
    Aber wem hilft es? Ist ihnen damit gedient, dass sie mit gutem Gewissen sagen können, andere sind an ihrer Misere schuld? Vielleicht wäre es wesentlich besser, sagen zu können, man selbst trägt die Verantwortung dafür, immer wieder auf die Beine gekommen zu sein. Immer wieder weitergegangen zu sein und kraftvoll und voller Freude neue Erfolge und Ziele erreicht zu haben.
    Wichtig ist nur weiterzugehen. Immer wieder aufzustehen. Sein Ziel im Auge zu behalten. Unbeirrt.
    Dann kann uns nichts geschehen.