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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martni
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mit dem Rücken dagegen. Leichter Schwindel erfasste sie.
    Dominik entledigte sich seiner Schuhe und schob die herabgelassene Hose von seinen Füßen. Er lächelte, als er spürte, wie ungeduldig ihr Körper sich dem seinen entgegenwarf.
    Sie schloss die Augen, sah Lichter vor ihren Lidern tanzen, wollte ihn in sich spüren, von ihm ausgefüllt sein, immer und immer wieder.
    Er hob sie leicht an. Allein mit der Hand, die unter ihrem Po lag, gelang es ihm, sie gegen die Wand gepresst oben zu halten. Ihre Beine um seine Hüften geschlungen, den Kopf nach hinten gegen die Wand gelehnt, reckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Lockend, auffordernd. Ihre Stimme ein brennendes Sehnen, als sie immer wieder: „Nimm mich. Bitte nimm mich!“ hervorpresste.
    Und dann drang er endlich in sie ein.
    Nicht langsam, nicht zart und vorsichtig, sondern wild und ungestüm.
    Sie krallte ihre Finger in seine Schultern, ihre Brüste wippten auf und ab, während sein Schwanz sich tief in sie hineinbohrte. Ihr gesamter Körper schien zu pulsieren, und ihre eigenen Lustschreie hallten noch in ihren Ohren wider, als er ihren schlaffen Körper auffing, während der Orgasmus sie überrollte.
    Heftig atmend lagen sie sich in den Armen. Aber es war noch lange nicht vorbei. Langsam drehte er sie so, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand. Ihre Handflächen ruhten an der Wand, während Dominik dicht hinter ihr stand, ohne sie zu berühren.
    Ein erwartungsvolles Kribbeln stieg in ihr auf. Endlos erschien ihr die Zeit, bis sie seine Finger spürte, die ihre Wirbelsäule entlangstrichen, während seine Lippen ihre Schultern und ihren Hals liebkosten.
    Ungeduldig schob sie ihm ihr Hinterteil entgegen, rieb sich an ihm.
    Er legte eine Hand über ihre Brüste, während die andere Hand ihren Bauch umfasste, langsam tiefer glitt und sich in ihren Schoß grub. Sein heißer Atem in ihrem Nacken, seine Härte an ihrem Gesäß, die Hände, die so genau wussten, was sie brauchte, machten sie trunken.
    Ihre Nerven waren angespannt, ihr Körper reagierte auf jede noch so kleine Berührung.
    Sie flehte ihn an, sie zu nehmen. Von hinten, hart und wild und schnell, und endlich drang er mit einer einzigen gleitenden Stoß in sie ein. Er bewegte sich kraftvoll, in gleichmäßigem Rhythmus, stieß wieder und wieder in sie hinein, während sein Finger sich um ihre pochende Klitoris kümmerte.
    Ihr Atem beschleunigte sich. Mit geschlossenen Augen lauschte sie ihren eigenen Atemzügen, ihrem sehnsüchtigen Seufzen, ihrem pochenden Herzen.
    Tief drang sein Phallus in sie ein, massierten die Innenwände ihrer Vagina, während seine Fingerkuppen nach wie vor auf ihrer Klitoris tanzten. Sie rieb sich an seiner Hand, warf sich in den Rhythmus seiner Stöße.
    „Du fühlst dich gut an.“ Seine Stimme, ganz nah an ihrem Ohr, und die Hand an ihrem Schoß ließen sie erwartungsvoll erbeben. Als er spürte, sie war bald so weit, wurden seine Bewegungen langsamer.
    „Noch nicht“, raunte er ihr ins Ohr, begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.
    „Was machst du nur mit mir?“ Ihre Stimme war nur ein Hauchen, atemlos und brüchig.
    Dominik lachte leise. „Ich möchte dich in den Wahnsinn treiben, bis du alles um dich herum vergisst.“ Erneut stieß er kräftig zu, stöhnte dabei wohlig in ihr Ohr.
    Sie presste sich ihm entgegen. Hungrig auf den erlösenden Orgasmus. Dieser Mann brachte sie um den Verstand. Laut schrie sie ihre Lust hinaus.
    Ganz nah führte Dominik seine Lippen an ihr Ohr, raunte: „So ist es gut. Ich will, dass du alles rausschreist. Will, dass du vor Lust vergehst, nicht mehr weißt, wo oben und unten ist.“
    Die Finger seiner linken Hand rieben ihre Klitoris, während seine andere Hand die rechte Pobacke mit Klapsen versah. Klapse, die gezielt gesetzt wurden und mit jedem Mal an Schlagkraft zunahmen. Begierig empfing sie seine Schläge, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, nahm die Stöße seines Schaftes gierig in sich auf. Ihre Vagina umschlang seinen Schwanz, schien ihn in sich aufsaugen zu wollen. Das Kribbeln in ihrem Schoß kündigte den nahenden Orgasmus an. Leah seufzte leise, genoss das süße Ziehen in ihrer Klitoris und schrie laut auf, als die Lustwellen sich von dort durch ihren gesamten Unterleib zogen.
    Geduldig wartete Dominik, bis sie fertig war, dann ließ auch er seiner Lust freien Lauf. Seine Stöße wurden wieder heftiger, seine Hände krallten sich in ihre Pobacken, und dann pumpte er seinen Saft laut stöhnend in sie hinein.

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