Eisrose
ihr durch, während die andere Hand immer wieder feste Schläge auf ihr Hinterteil platzierte.
Er packte sie fest am Halsband, bis sie würgte, befahl kalt: „Sag es!“
„Ich … ich bin deine Sklavin, Herr.“ Ihre Stimme zitterte ein wenig, hatte jedoch wie befohlen an Intensität gewonnen.
Kalt wie Stahl bohrte sich sein Blick in ihr Gesicht. Er zog erneut grob am Halsband. Lieblos, mit kaltem Blick und höhnisch hervorgestoßenen Worten: „Bist du taub? Ich sagte: laut und deutlich. Aber ich sehe schon, dir muss der Gehorsam noch beigebracht werden. Gehorsam, der sitzt und jederzeit abrufbar ist. Also?“
Sie schrie die gewünschten Worte hinaus, sodass sie hohl von den Steinwänden widerhallten.
„Na also, geht doch!“ Er ließ von ihr ab, griff nach der Peitsche, die alsbald knallend auf ihrem Hinterteil landete.
„Vorn weiter runter. Ich will, dass deine Titten über den Boden streifen. Und den Arsch schön hoch halten.“
Erneut ließ er die Peitsche auf ihren Hintern sausen. Innerlich verfluchte er sich, weil er sich wünschte, es wäre Leah, die da vor ihm kauerte.
Wütend machte ihn das!
Rasend!
Mit jedem Peitschenhieb nahm sein Gesicht grausamere Züge an, wurde die Wucht seiner Schläge härter. Gut, dass es Sklavinnen wie diese gab, die nur durch extremste Schmerzen und Grausamkeiten – durch massive Demütigung und Unterwerfung – auf ihre Kosten kamen. Auf diese Weise hatten sie nun beide etwas davon.
„Schau dort in die Ecke“, brüllte er, wies mit dem Kopf in eine Richtung, in der eine Kamera auf einem Stativ leise vor sich hin surrte. „Ich möchte, dass du genau in die Kamera schaust, egal was ich mit dir anstelle, verstanden?“
Sie tat wie befohlen.
Jedes noch so winzige Mienenspiel seiner Sklavin würde er auf Film bannen, später per Standbildfunktion Bilder herausarbeiten.
„Die Augen offen halten. Ich sagte, du sollst in die Kamera schauen!“
Das Gesicht der Sklavin zuckte unter den Hieben. Er ging langsam um sie herum, ließ die Peitsche immerfort auf sie niedersausen. Mal auf ihr Gesäß, dann quer über ihren Rücken oder seitlich auf ihre Oberschenkel. Achtete dabei genauestens darauf, dass sie ihr Gesicht stets der Kamera zugewandt hielt. Er arbeitete systematisch, ließ keinen Millimeter aus, variierte die Heftigkeit der Schläge. Malte mit der Peitsche Muster auf die Haut der jungen Frau. Endlich war er zufrieden, positionierte sich hinter ihr und ließ die Peitsche mit einer von unten heraus geführten Bewegung zwischen ihre Schenkel knallen. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Und immer nahm die Intensität der Schläge zu. Sie schrie, stöhnte aber genauso lustvoll auf. Ihr gerötetes Hinterteil strebte mit jedem Schlag abwärts, doch Dominik kannte kein Erbarmen. Scharf wies er sie an, ihren Arsch gefälligst so weit wie möglich oben zu halten. Und erneut erschien Leah vor seinem inneren Auge.
Diese verfluchte Gier nach ihr!!
Er atmete scharf ein. Gab seinen Frust durch die Peitsche an die Frau zu seinen Füßen weiter.
Er brauchte noch mehr Abstand, dann würde er sich wieder unter Kontrolle haben, und das Spiel eine würdevolle Fortsetzung erhalten. Bis dahin würde er Valérie das Feld überlassen. Seine Schwester schien ja einen regelrechten Narren an Leah gefressen zu haben, so wie sie ihn angefleht hatte, Leah gehen zu lassen, statt sie für seinen Rachefeldzug zu missbrauchen. Wenn sie wüsste! Sein Wunsch nach Vergeltung war glühendem Begehren gewichen.
Und er verfluchte sich dafür.
Grausam lachte er auf, spuckte vor der Sklavin aus. Diese schien im Lustschmerz zu verglühen, wagte einen sehnsüchtigen Blick in seine Richtung. Sie freute sich auf den Schmerz und seufzte leise auf, als Dominik die Peitsche fallen ließ und sie zu sich winkte. Auf allen vieren kroch sie auf ihn zu. Sie wusste, was zu tun war, schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie mit ihm hier unten war.
Keine Sklavin durfte einen der Herrn ungefragt küssen, umarmen oder ihn berühren. Nun aber hatte sie die Erlaubnis. Sie sah es an seinem Blick, folgte der Bewegung seiner Hände, die den Reißverschluss seiner Lederhose öffneten.
Sie kniete vor ihm, umfasste seinen Penis, führte ihre Lippen an die Spitze. Ihre Zunge zog kleine Kreise, fuhr dann die ganze pulsierende Länge hinab und wieder hinauf. Dominik stöhnte leise, als die Sklavin ihren Mund über die geschwollene Eichel stülpte, sich daran festsaugte. Er tat nichts, stand nur da, hatte die Hände
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