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Eitle Liebe: Wie narzisstische Beziehungen scheitern oder gelingen können (German Edition)

Eitle Liebe: Wie narzisstische Beziehungen scheitern oder gelingen können (German Edition)

Titel: Eitle Liebe: Wie narzisstische Beziehungen scheitern oder gelingen können (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Wardetzki
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Narkissos-Sage sind von Ranke-Graves 1990, S. 259 f.
    10 Stoll 2007, S. 149
    11 Akhtar 2006
    12 Bergmann, zit. nach Akhtar
    13 Die drei anderen Kollusionsthemen von Willi seien kurz erwähnt: das orale (Anspruch auf Versorgung), das autonome (Anspruch auf Autonomie), das ödipale (Anspruch auf männliche Vorherrschaft). Weiteres dazu in Willi 1983.
    14 Willi 1983, S. 67
    15 Ders. 1983, S. 68
    16 Wirth 2002, S. 9
    17 Nach Wirth 2002, S. 26
    18 Petermann 1988, S. 31
    19 Siehe Petermann 1988, S. 32 ff
    20 Ders. S. 33
    21 Ders. S. 32
    22 Auf genetische, evolutionäre, biochemische und hormonelle Faktoren möchte ich hier nicht näher eingehen.
    23 Stiemerling 2002, S. 57
    24 Willi 2008, S. 321
    25 Stiemerling 2002, S. 62 ff
    26 Aus der Trauma-Therapie sind viele effektive Methoden bekannt, die für die Heilung des inneren Kindes angewandt werden können. Sie bewirken sowohl emotional als auch hirnphysiologisch eine Verarbeitung und Befriedung. Es würde den Rahmen sprengen, sie hier näher auszuführen, deshalb verweise ich auf weiterführende Bücher in der Literaturliste.
    27 Reddemann 2001, S. 72
    28 Dies. 2001, S. 81
    29 Damasio 2003
    30 Schwanitz 2001, S. 66
    31 Ders. S. 100
    32 Siehe dazu Schienle 2007, S. 144 ff
    33 Louann Brizendine in Welt online
    34 Wirth in Kernberg 2006, S. 159
    35 Hartmann in Kernberg 2006, S. 15
    36 Tress 2003, S. 15
    37 Nach Rosen Soref 1995, zit. in Hartmann
    38 Hartmann 2006, S. 18
    39 Süddeutsche Zeitung vom 3.7.2009
    40 Ausführlicher Text der Pygmalion-Geschichte im Anhang.
    41 Text von Ovid siehe Anhang
    42 Michaela Haas in SZ Magazin 13/2009, S. 10
    43 Jan Penton-Voak und David Perrett
    44 Lawrence 1999, S. 41
    45 SZ Magazin 13/2009, S. 32
    46 Die hier niedergeschriebene Geschichte von Narziss und Echo ist zum Teil wörtlich zwei Quellen entnommen: von Ranke-Graves 1990, S. 259 und Renger 1999, S. 47
    47 Miller in Renger 1999, S. 222
    48 Mündliche Aussage von Dr. Konrad Stauss
    49 Siehe Sachse 2004, S. 37 und S. 45
    50 Willi 2008, S. 217

Diagnosekriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung nach DSM-IV
    Ein tief greifendes Muster von Großartigkeit (in Phantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und zeigt sich in verschiedenen Situationen.
     
    Mindestens 5 der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:
    1. Größengefühl in Bezug auf die eigene Bedeutung (z.B. die Betroffenen übertreiben ihre Leistungen und Talente, erwarten ohne entsprechende Leistungen als bedeutend angesehen zu werden).
    2. Beschäftigung mit Phantasien über unbegrenzten Erfolg, Macht, Scharfsinn, Schönheit oder ideale Liebe.
    3. Überzeugung, »besonders« und einmalig zu sein und nur von anderen besonderen Menschen oder solchen mit hohem Status (oder von entsprechenden Institutionen) verstanden zu werden oder mit diesen zusammen sein zu können.
    4. Bedürfnis nach übermäßiger Bewunderung.
    5. Anspruchshaltung; unbegründete Erwartung besonders günstiger Behandlung oder automatische Erfüllung der Erwartungen.
    6. Ausnutzung von zwischenmenschlichen Beziehungen, Vorteilsnahme gegenüber anderen, um eigene Ziele zu erreichen.
    7. Mangel an Empathie; Ablehnung, Gefühle und Bedürfnisse anderer anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren.
    8. Häufiger Neid auf andere oder Überzeugung, andere seien neidisch auf die Betroffenen.
    9. Arrogante, hochmütige Verhaltensweisen und Attitüden.

George Bernard Shaw: Pygmalion
    Gekürzte Inhaltsangabe
    An einem späten Sommerabend drängen sich einige Londonerinnen und Londoner wegen eines heftigen Regenschauers unter dem Portal der Sankt-Pauls-Kirche in Covent Garden, darunter ein etwa 20 Jahre altes Mädchen, das auf der Straße Blumen verkauft, ein Professor, Henry Higgins, der sich mit der englischen Aussprache beschäftigt und behauptet, bis auf acht Kilometer angeben zu können, woher ein Mensch stammt, und Oberst Pickering, der sich auf indische Sprachen spezialisiert hat. Higgins wettet mit ihm, durch seinen Sprachunterricht könne er aus dem ordinären Blumenmädchen vor ihnen eine feine Dame machen, die er beispielsweise als Herzogin ausgeben könne.
    Am nächsten Tag erscheint Eliza Doolittle – so heißt das Blumenmädchen – bei Henry Higgins und will Unterricht von ihm, natürlich gegen Bezahlung.
    Pickering verspricht, für den Unterricht, neue Kleider und alles sonst noch Erforderliche aufzukommen. Higgins bittet seine Haushälterin, das Mädchen

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